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Parlamentarische Initiativen

Rüstungsexporte nach Ägypten, Algerien, Marokko und Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/112

Seit März 2015 führen Länder der Golfregion unter der Führung Saudi-Arabiens im Jemen Krieg. Auch arabische Staaten haben militärisch massiv eingegriffen. Zudem ist Die Menschenrechtslage in den arabischen Ländern verheerend. Die Regionen gehört zu den instabilsten der Welt. Die Bundesregierung erteilt trotzdem weiterhin Genehmigungen für Rüstungsexporte an die arabischen Staaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/333 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Ertüchtigungsinitiative als Teil der Strategie auswärtiger Sicherheitspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/113

Die Bundesrepublik hat 2016 eine „Ertüchtigungsinitiative“ ausgerufen. Sie ist nicht zletzt ein Versuch, deutsche Rüstungsexporte in Krisengebiete zu rechtfertigen und Konfliktparteien durch Aussattungs- und Ausbildungshilfen zu "ertüchtigen", Konflikt vermeintlich zu lösen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/326 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gedenken der Bundesregierung an 100 Jahre Erster Weltkrieg - Zwischenbilanz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/114

In ihrer Antwort auf Bundestagsdrucksache 18/686 gab die Bundesregierung den damals aktuellen Planungsstand wieder, vorbehaltlich der Verfügbarkeit vom Haushaltsgesetzgeber bereitzustellender Mittel. Eine bis 2018 reichende Planung war nach Aussagen der Bundesregierung weder notwendig noch beabsichtigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/327 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2017 - Schwerpunktfragen zu Widerrufsprüfungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/124

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Widerrufsprüfungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/357 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kehrtwende in der Arbeitsmarktpolitik

Antrag - Drucksache Nr. 19/105

Die Zunahme an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung kommt bei fast einer Million Langzeiterwerbsloser seit Jahren nicht an. Ein radikaler Kurswechsel in der Arbeitsmarktpolitik ist erforderlich. Es muss mehr Geld für die Schaffung guter Arbeit und die Bereitstellung eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors eingesetzt werden. Hartz IV muss durch eine sanktionsfreie bedarfsgerechte Mindestsicherung von 1.050 Euro ersetzt werden.

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Gleiche Beiträge für Arbeitgeber und Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung

Antrag - Drucksache Nr. 19/104

Versicherte zahlen durch Zusatzbeiträge seit der Agenda 2010 mehr an ihre Krankenkasse als ihre Arbeitgeber. Das schmälert das Netto und kommt einer gesetzlich verordneten Lohnkürzung gleich. DIE LINKE will und fordert erneut, dass Arbeitgeber wieder ihren gerechten Anteil an der Krankenversicherung übernehmen müssen, damit die Löhne wieder steigen.

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Sanktionen bei Hartz IV und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abschaffen

Antrag - Drucksache Nr. 19/103

Sanktionen verstoßen gegen das Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum und führen zu massiver sozialer Verelendung. Sie sind aber auch sozialpolitisch und arbeitsmarktpolitisch kontraproduktiv, weil sie zur Dequalifizierung von Beschäftigten führen und prekäre Arbeit fördern. Im anhängigen Bundesverfassungsgerichtsverfahren haben sich u.a. DGB, Diakonie und der Deutsche Sozialgerichtstag gegen Sanktionen ausgesprochen.

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Geringverdienende Selbstständige und andere freiwillig Versicherte entlasten

Antrag - Drucksache Nr. 19/102

Geringverdienende Selbstständige und andere freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherte zahlen viel zu hohe Krankenversicherungsbeiträge. Wegen der gesetzlich festgelegten Mindestbeiträge sind dies oft über 40 Prozent, teils über 50 Prozent des gesamten Einkommens. Daher bauen sie Schulden auf, erhalten kaum Leistungen, oder versuchen der Krankenversicherungspflicht zu entkommen. Das darf so nicht weitergehen, daher fordert DIE LINKE eine drastische Absenkung der Mindestbeiträge.

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Einführung eines Kinderweihnachtsgelds

Antrag - Drucksache Nr. 19/101

Weihnachten hat eine hohe Bedeutung - als Familienfest, religiöses und gesellschaftliches Ereignis. Damit sind erhöhte Ausgaben verbunden, die vom Kindergeld und von kindsbezogenen Sozialleistungen nicht abgedeckt werden. Um allen Kindern ein freudespendendes Weihnachten zu ermöglichen, ist eine eigenständige Leistung notwendig.

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Ausgaben bei Arzneimitteln wirksam begrenzen

Antrag - Drucksache Nr. 19/99

Die Arzneimittelpreise sind in den letzten Jahren explodiert. Die große Koalition ist vier Jahre lang weitgehend untätig geblieben. Der Antrag beinhaltet einige schnell umsetzbare Regelungen, die rasch spürbare Entlastung bringen und zudem Anreize für eine echte Innovationen liefern.

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