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Parlamentarische Initiativen

Deutsche "Ertüchtigungsinitiative" für Militär in Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/133

In mehreren Maßnahmen arbeiten das Verteidigungs- und das Innenministerium zur Grenzsicherung/Grenzkontrolle mit Tunesien zusammen. In einem neuen Vorhaben mit den USA soll die gesamte Grenze zu Libyen mit einem Überwachungssystem ausgerüstet werden, vermutlich wird hierzu wieder der Rüstungskonzern Airbus mandatiert. In einem anderen Projekt leistet das Bundesministerium des Innern Ausstattungs- und Ausbildungshilfe an die tunesische Nationalgarde bzw. Grenzpolizei. DIE LINKE hakt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/272 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffnung des palästinensisch-ägyptischen Grenzübergangs in Rafah

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/132

Die Hamas hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah im Gazastreifen an die Autonomiebehörde übergeben. Damit soll der Übergang wieder vollständig geöffnet werden. Das bedeutet, dass die „European Union Border Assistance Mission in Rafah“ (EUBAM Rafah) ihre Arbeit wieder aufnehmen könnte. Sie soll die Arbeit der lokalen Kräfte kontrollieren und evaluieren sowie „zur Vertrauensbildung zwischen den Parteien“ beitragen. Dies geht aber nur mit Zustimmung Israels und Ägyptens.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/347 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tätigkeit von Dokumenten- und Visumberatern im Ausland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13677

Die Anfrage thematisiert einen Vorfall, bei dem die gültigen Visa eingeladener Gäste durch einen "Dokumenten- und Visumberater" willkürlich annulliert wurden. Es ging um einen Besuch im Rahmen einer seit mehr als 20 Jahren bestehenden Entwicklungspartnerschaft zwischen einer brandenburgischen Kirchengemeinde und drei Dörfern in Simbabwe. Der Vorfall wird zum Anlass genommen, generelle Fragen zur Tätigkeit der Dokumenten- und Visaberater zu stellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13705 vor. Antwort als PDF herunterladen

Terrorismusverfahren der Generalbundesanwaltschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/92

Die Anfrage fragt nach der Anzahl der Terrorismusverfahren bei der Generalbundesanwaltschaft in den diversen Bereichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/184 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Teilnahme Deutschlands an der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit der Europäischen Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/106

Inhaltliche Fragen und Kritik zur SSZ, zur mangelnden Unterrichtung des Bundestages und zur fehlenden parlamentarischen Kontrolle der nur geschäftsführenden BReg ohne die nach GG vorgesehenen Ausschüsse Verteidigung, Außen und EU.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/325 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Akzenterkennungssoftware durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/107

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge kündigte im Frühjahr den Einsatz einer Software an, die durch Dialekt- bzw. Akzenterkennung die Herkunft von Asylantragstellenden identifizieren soll. Diese Software befindet sich inzwischen mindestens im Probebetrieb.

Wir fragen insbesondere nach Details zu der eingesetzten Software und ihrer algorithmischen Grundlagen, der Einbettung ins Entscheidungsverfahren, der Berücksichtigung der Grundrechte der Betroffenen und den bisherigen Erfahrungen.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/190 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rolle der Bundesregierung bei der Insolvenz der Air Berlin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/108

Die Fluggesellschaft Air Berlin musste in diesem Jahr Insolvenz anmelden, mit einschneidenden Folgen für die Belegschaft sowie die Verbraucherinnen und Verbraucher. Von den mehr als 8.000 Beschäftigten der Air Berlin haben viele ihre Arbeitsplätze verloren und der Rest muss zu schlechteren Konditionen wechseln.Es deutet vieles auf ein abgekartertes Spiel zwischen Bundesregierung und Lufthansa hin, die die Rosinen bekam aber gleichzeitig die Mitarbeiter/innen nicht übernehmen musste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/332 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/109

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden, etwa die hohe reale Schutzquote, die unterschiedliche Dauer der Asylprüfung, die Zahl der Asyl-Widerrufs- und Dublin-Verfahren usw. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2017 - Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/110

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zur Asylverfahrensdauer diesmal in eine eigene Anfrage ausgegliedert. Im Zentrum stehen nicht eingehaltene Zusagen des Bundes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neues einsatzbedingtes Selbstverständnis bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/111

Im Arbeitspapier Sicherheitspolitik Nr. 26/2017 der Bundesakademie für Sicherheitspolitik wird vor dem Hintergrund zunehmender Auslandseinsätze der Bundeswehr die Entstehung eines einsatzbedingten Selbstverständnisses eines „archaischen und apolitischen Kämpfertypus“ innerhalb der Truppe konstatiert. Dies sei „kaum mit der pluralistischen Gesellschaft Deutschlands oder den komplexen Anforderungen humanitärer Interventionen in Einklang zu bringen“.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/254 vor. Antwort als PDF herunterladen