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Parlamentarische Initiativen

Gesamt- und Folgekosten aller Auslandseinsätze seit Gründung der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7636

Mit der Kleinen Anfrage sollen die Gesamtkosten der Auslandseinsätze seit Gründung der Bundeswehr ermittelt werden. Gleichzeitig soll geklärt werden, warum nach Auskunft der Bundesregierung im Rahmen einer Berichtsanforderung im Haushaltsausschuss für bestimmte Einsätze die Kosten und/oder die Anzahl des eingesetzten Personals nicht mehr ermittelbar seien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07820 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung eines europäischen Geheimdienstzentrums

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7773

Die in der „Counter Terrorism Group“ des informellen „Berner Club“ zusammengeschlossenen Geheimdienste der EU-Mitgliedstaaten sowie aus Norwegen und der Schweiz wollen Medienberichten zufolge ein „Anti-Terror-Zentrum“ einrichten. Schon jetzt gibt es EU-Geheimdienststrukturen wie das Lagezentrum IntCen. Das neue Geheimdienstzentrum könnte im Gegensatz zum IntCen statt bereits ausgewerteter Informationen auch Originalquellen verarbeiten. Dies wäre die Errichtung eines EU-Geheimdienstes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07930 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geltung der gleichstellungspolitischen Ziele der Bundesregierung auch für die Europäische Union

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7728

Während sich die Bundesregierung insbesondere im Ausland ihrer Frauenquote rühmt, wird Deutschland in der EU als Haupt-Blockierer einer europäischen Frauenquote wahrgenommen. Dies wollen wir mit der Kleinen Anfrage herausstellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07855 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tornadoeinsatz in der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7727

Die Türkei führt Krieg gegen die eigene kurdische Bevölkerung, sowie gegen kurdische Gruppen in Syrien und im Irak. Vor diesem Hintergrund soll die mögliche Weitergabe von Aufklärungsmaterialien der Bundeswehr an den "NATO-Partner" überprüft und problematisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07947 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine NATO-Unterstützung für türkische Vabanque-Politik: Bundeswehr-Angehörige aus AWACS-Einsatz zurückziehen

Antrag - Drucksache Nr. 18/7701

 Bemühungen zur friedlichen Lösung werden auch durch das Agieren der Türkei in Syrien hintertrieben, zur gleichen Zeit führt die Türkei gegen Kurden Krieg. Vor diesem Hintergrund ist jegliche militärische Unterstützung  der türkischen Regierung genau das falsche Signal. Angesichts der Beschwörungen für eine friedliche Lösung in Syrien zeigt die Bundesregierung sich hier als doppelzüngig.   

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Außenwirtschaftsförderung der deutschen Bundesregierung für Projekte der Stahlindustrie sowie Eisenerz- und Kokskohleabbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7710

Vor dem Hintergrund der Zerstörung, die der Abbau von Rohstoffen weltweit nach sich zieht, sowie der Rohstoffabhängigkeit Deutschlands sind Unternehmen und die Politik aufgefordert, verbindliche Mechanismen zur Überprüfung und Durchsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten (Due Diligence) zu schaffen und implementieren. Um zu prüfen, ob bei der Außenwirtschaftsförderung menschenrechtliche Standards eingehalten wurden, soll die Kleine Anfrage hierzu konkrete Aussagen liefern. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07953 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im zweiten Quartal 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7715

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. Die Fraktion DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.  

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07858 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nationale Verlängerung des von der EU-Kommission geführten Pilotprojekts "Intelligente Grenzen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7671

Das EU-Pilotprojekt des Systems "Intelligente Grenzen" soll nach dessen Abschluss von den Beteiligten (BSI, Bundespolizei, Bundesverwaltungsamt) bis Ende des Jahres 2016 verlängert werden. Das eigentlich grenzpolizeiliche System soll Strafverfolgern und Geheimdiensten offenstehen und auf Vorschlag Frankreichs auf EU-Staatsangehörige ausgeweitet werden. Zuletzt hatte die Bundesregierung erklärt, hierzu noch keine Position zu haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/07835 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neuerliche Ausweitung der Militärmission EUNAVFOR MED der Europäischen Union gegen irreguläre Migration im Mittelmeer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/7689

Die EU-Militärmission EUNAVFOR MED gegen unerwünschte Migration im Mittelmeer könnte bald in die nächste Phase für Operationen in libyschen Hoheitsgewässern eintreten. Mittlerweile wurde die Zusammenarbeit mit den Agenturen FRONTEX und Europol ausgeweitet. Eingesetzt werden auch mindestens ein U-Boot und Drohnen. Womöglich könnte EUNAVFOR MED auch die libysche Küstenwache ausbilden. Laut einem Bericht von FRONTEX ist diese aber maßgeblich in das „Schleuser“-Netzwerk verstrickt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/08002 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Antrag „Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären“ (18/3647)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 18/7694

Aktuelle Gutachten gehen von abermals deutlich erhöhten Kosten des Projekts Stuttgart 21 aus. Durch den Änderungsantrag sollen diese neuen Entwicklungen in den Antrag „Offene Fragen zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 aufklären“ von Dezember 2014 aufgenommen werden, bevor er im Bundestag zur Abstimmung gestellt wird. Zudem fordern wir den Erhalt der Gäubahnstrecke zwischen Stuttgart-Vaihingen und Stuttgart-Zentrum als Ausweichstrecke aufgrund der Überlastung des Schienennetzes im Raum Stuttgart. Der Änderungsantrag wurde gemeinsam mit den Grünen eingebraucht.

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