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Parlamentarische Initiativen

Befristete Beschäftigung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21696

Die Zahl der befristeten Arbeitsverträge ist in den vergangenen 20 Jahren deutlich angestiegen und hat aktuell einen neuen Höchststand erreicht (vgl. WSI Policy Brief Nr. 36). Auch der Anteil der sachgrundlos befristeten Arbeitsverträge hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Vor diesem Hintergrund wird die Bundesregierung nach ihren Kenntnissen über aktuelle Daten zu befristeter Beschäftigung befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Probleme und Gefahren in den Lieferketten für Arzneimittel

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21663

Die Verlagerung eines großen Teils der Produktion von Wirkstoffen oder Hilfsstoffen für Arzneimittel vor allem nach Fernost birgt Gefahren für die Liefersicherheit sowie für die Umwelt und die Arbeitsbedingungen. Da die Selbstverpflichtungen der Industrie auf Einhaltung von Arbeitsschutz- und Umweltstandards kaum Wirkung zeigen und ein Lieferkettengesetz bislang nicht existiert, und vor dem Hintergrund, dass die Kontrollmöglichkeiten der hiesigen Behörden nicht ausreichen, fragt DIE LINKE nach

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22031 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sepsis – Bedeutung, Erkennung, Behandlung und mögliche politische Handlungserfordernisse

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21651

Fachverbände fordern seit Jahren für Deutschland einen Aktionsplan zu schnelleren Erkennung und Behandlung von Sepsis (Blutvergiftung). Internationale Zahlen belegen, dass die Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland höher ist als in anderen vergleichbaren Ländern. Die KA fragt entsprechende Zahlen ab, fragt nach den Vorhaben der Bundesregierung in dieser Angelegeheit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22137 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versorgung und Preisgestaltung bei Remdesivir

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21534

Remdesivir ist das bislang einzige Arzneimittel, das zur Behandlung von Covid 19 zugelassen wurde. Nachdem die USA fast die gesamt Produktion für mehrere Monate aufgekauft haben, steht die Versorgung in Deutschland in den Sternen. Das Patentgesetz gibt die Möglichkeit, bei öffentlichem Interesse Zwangslizenzen zu vergeben und am Patent vorbei anderen Herstellern die Möglichkeit zur Produktion zu geben. Diese und andere Optionen werden abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21826 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsverhältnisse ausländischer Beschäftigter am deutschen Arbeitsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21487

Die Fragestellenden wollen sich mit der Anfrage einerseits ein Bild darüber machen, wie sich atypische Beschäftigung und das Normalarbeitsverhältnis insbesondere mit Blick auf ausländische Beschäftigte in den vergangenen 20 Jahren entwickelt haben. Andererseits gilt es mit Blick auf die in der Corona-Pandemie als systemrelevant anerkannten Branchen, in denen aber oft prekäre Arbeitsverhältnisse dominieren, näher zu beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22647 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen und Lohnentwicklung im Öffentlichen Personennahverkehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21486

Die Beschäftigten haben als Folge der vor 20 Jahren begonnenen Privatisierungswellen im öffentlichen Personennahverkehr einen Preis bezahlen müssen. Die Fragestellenden wollen vor dem Hintergrund der anstehenden Tarifrunde im ÖPNV daher vor der Bundesregierung wissen, wie sich diese negative Entwicklung im ÖPNV auf die Löhne und Arbeitsbedingungen in den vergangenen 15 Jahren niedergeschlagen haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungsverweigerung im Basistarif der Privaten Krankenversicherung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21404

Bei der Fraktion DIE LINKE gehen immer wieder Schreiben und Berichte von Versicherten im Basistarif der Privaten Krankenversicherung ein, die sich als Patient/in „dritter Klasse“ fühlen und darüber beschweren, dass ihnen notwendige gesundheitliche Leistungen nicht erbracht werden. Wir fragen zur aktuellen Versorgungssituation und Leistungsverweigerung im Basistarif.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21667 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen und Lohnentwicklung im öffentlichen Dienst

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21358

Im Vorfeld der anstehenden Tarifrunde im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen zeichnen sich schwierige Verhandlungen ab. Denn einerseits stehen die öffentliche Haushalte unter Druck aufgrund sinkender Steuereinnahmen, während die Gewerkschaft ver.di nach Ansicht der Fragenstellenden zurecht fordern, dass die Leistung vieler öffentlich Beschäftigten zur Bewältigung der Corona-Krise mit entsprechenden Lohnerhöhungen gewürdigt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21878 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21260

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21734 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Mehrwertsteuerabsenkung auf das Gesundheitssystem

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21258

Die Absenkung der Mehrwertssteuer bertifft auch in Milliardenhöhe das Gesundheitssystem, wenngleich viele medizinische Leistungen umsatzsteuerbefreit sind. Aufgrund der derzeit geltenden sozialrechtlichen Vorgaben ist es jedoch weitgehend ausgeschlossen, dass die Patient*innen (als "Endverbraucher*innen") und insbesondere Bürger*innen mit niedrigen Einkommen davon profitieren und so die von der Bundesregierung gewollte Konjunkturankurbelung stattfindet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21554 vor. Antwort als PDF herunterladen