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Parlamentarische Initiativen

Aktuelle Zahlungen über Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25132

Noch immer erhalten frühere freiwillige Angehörige der Waffen-SS Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. DIE LINKE unterstützt die Forderung des belgischen Parlaments - und zahlreicher AntifaschistInnen - den Leistungsanspruch ehemaliger Nazis und ihrer Kollaborateure endlich zu kappen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25627 vor. Antwort als PDF herunterladen

Das umstrittene Agieren des thailändischen Königs in Deutschland und der Blick der Bundesregierung darauf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25150

Die Monarchie und auch die Daueraufenthalte des thailändischen Königs in Deutschland sind bei den seit Monaten anhaltenden Protesten in Thailand Thema. In einem Brief an den deutschen Botschafter in Bangkok haben Demonstranten um Prüfung gebeten, ob der König seine Amtsgeschäfte von fremdem Boden aus verrichtet. Die Bundesregierung behauptet, ihr lägen keine belastbaren Hinweise vor, dass der thailändische König während seines Aufenthaltes in Deutschland solche Entscheidungen getroffen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25689 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Zieldarstellungsdrohnen bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25149

Für „taktische Schießvorhaben“ nutzt die Bundeswehr in großem Umfang sogenannte Zieldarstellungsdrohnen, diese stammen meist vom Rüstungskonzern Airbus. Ein Großteil der bei den „Flugkampagnen“ eingesetzten Geräte wird dabei abgeschossen. Airbus könnte bereits rund 2.000 Zieldarstellungsdrohnen am Standort Friedrichshafen produziert haben. Der Stückpreis liegt vermutlich bei rund 100.000 Euro.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26164 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse deutscher Behörden über den Attentäter von Wien Kujtim F. und sein Umfeld

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25148

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag in Wien wurden schnell Verbindungen des Attentäters auch nach Deutschland bekannt. Mit der Anfrage soll der Kenntnisstand der hiesigen Sicherheitsbehörden erfragt werden, um mögliche Defizite der Ermittlungsarbeit gegen islamistische Terroristen zu identifizieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26004 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse deutscher Sicherheitsbehörden aus dem Gefahrenab-wehrvorgang „Metapher“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25147

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag in Wien wurden schnell Verbindungen des Attentäters auch nach Deutschland bekannt. Mit der Anfrage soll der Kenntnisstand der hiesigen Sicherheitsbehörden erfragt werden, um mögliche Defizite der Ermittlungsarbeit gegen islamistische Terroristen zu identifizieren speziell vor dem Hintergrund von gefahrenabwehrrechtlichen Maßnahmen bzw. der Gefährderbearbeitung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25539 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation der Menschenrechte linker politischer Kräfte in Russland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25087

Die russische politische Landschaft weist ein breites oppositionelles Spektrum auf, welches in seiner Vielseitigkeit in der deutschen Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet. Dazu gehört auch ein linkes Spektrum, bei denen soziale Fragen im Vordergrund stehen und welchem sich die drei nachfolgenden Personen zuordnen lassen. Mit dieser Anfrage soll das Augenmerk auf die Situation der linken Opposition in Russland gerichtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25936 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sprengstoffbesitz und Sprengstoffeinsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25094

Der Ankauf, das Horten und nicht zuletzt der Einsatz von Sprengstoff sind fester Bestandteil des Aktionsspektrums von Neonazis. Immer wieder werden bei Durchsuchungen Sprengstoffe, Zünder etc. gefunden und immer wieder erfolgen auch entsprechende Anschläge. Die Anfrage fragt nach dem Kenntnisstand der Bundesregierung zu Erwerb, Handel und Einsatz von Sprengstoff durch Neonazis, nach entsprechenden Durchsuchungen im rechtsextremen Milieu sowie nach entsprechenden Ermittlungserfahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25610 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verpflichtung zu Anmeldung und Quarantäne bei Einreisen aus Risikogebieten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25014

Einreisende aus Risikogebieten müssen sich vor Einreise digital anmelden und in der Regel in Quarantäne. DIE LINKE sieht bei der Ausgestaltungen dieser Verpflichtung erhebliche Unstimmigkeiten und Probleme. Zudem steht aus unserer Sicht die Verhältnismäßigkeit der Regelungen in Frage, da es bislang keine Belege gibt, dass Einreisen aus dem Ausland ein höheres Infektionsrisiko bergen als Reisebewegungen innerhalb Deutschlands.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25537 vor. Antwort als PDF herunterladen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Oktober 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24973

Politische motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in den Bundesrepublik. wir erfragen die pmk-rechts Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25538 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsexporte an die Vereinigten Arabischen Emirate und mögliche Verstöße gegen Endverbleibsvereinbarungen und UN-Waffenembargos

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24843

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind einer der wichtigsten Abnehmer deutscher Rüstungsexporte. Neben der Türkei sind auch die VAE maßgeblich im Jemen- und Libyenkrieg involviert. Dabei werden immer wieder Vorwürfe erhoben, dass die VAE nicht nur an Kriegsverbrechen im Jemen beteiligt sein, sondern auch gegen Endverbleibsvereinbarungen und UN-Waffenembargios verstossen haben soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25284 vor. Antwort als PDF herunterladen