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Parlamentarische Initiativen

Aufhebung der NS-Militärgerichtsurteile wegen Kriegsverrats

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1749

Verurteilungen der NS-Militärjustiz wegen Kriegsverrats sind weiterhin rechtskräftig. Die Aufhebung von Urteilen durch den Bundestag im Jahre 2002 bezog diese Verurteilungen nicht ein. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung nach ihrer Bewertung dieser unhaltbaren Situation sowie ihrer Bewertung des Kriegsverrats aus heutiger Sicht.

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Einbürgerungen erleichtern - Ausgrenzungen ausschließen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1770

Der Antrag stellt fest, dass in Deutschland Millionen von Menschen, die dauerhaft hier leben, das Wahlrecht (und damit das zentrale politische Mitbestimmungsrecht) vorenthalten wird. Zur vollen politischen und rechtlichen Gleichberechtigung bedarf es deshalb erleichterter Einbürgerungsvoraussetzungen.

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im April 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1641

Monatlich erkundigt sich die Fraktion DIE LINKE. nach den aktuellen Zahlen zu rechtsextremistischen Aktivitäten, Straftaten und Verurteilungen in der Bundesrepublik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01811 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorstellungen der Bundesregierung zum Verbot von NPD-Aufmärschen während und nach der Fußball-WM

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1695

Die Bundesregierung scheint für die Dauer der Fußball-WM ein Verbot von NPD-Aufmärschen zu erwägen. DIE LINKE. begrüßt ein Vorgehen gegen NPD-Aufmärsche sehr und fragt die Regierung, auf welcher rechtlichen Grundlage sie ein Verbot nur für die Dauer der Fußball-WM erwirken wird.

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Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1622

Von der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung in nationales Recht, die sowohl aus der Perspektive des Datenschutzes wie auch aus der rechtlichen Perspektive kritisiert wird, nutzt DIE LINKE. gemeinsam mit anderen Fraktionen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um zumindest grobe rechtliche Mängel zu beheben und die Umsetzung der Richtlinie bis dahin zu verhindern.

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Für einen Schutz der Opfer von Zwangsverheiratungen, für die Stärkung ihrer Rechte und die längerfristige Bekämpfung der Ursachen patriarchaler Gewalt

Antrag - Drucksache Nr. 16/1564

Den von Zwangsverheiratungen bedrohten bzw. betroffenen Frauen sollen effektive Hilfsangebote zur Seite gestellt und ihre Rechtsposition gestärkt werden, damit sie sich aus ihrer Zwangssituation lösen und in Sicherheit und selbstbestimmt leben können.

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Fortführung und Verstetigung der Programme gegen Rechtsextremismus

Antrag - Drucksache Nr. 16/1542

Der Antrag fordert, die Programme gegen Rechtsextremismus unter dem Dach des "Bündnis für Demokratie und Toleranz" CIVITAS und ENTIMON fortzuführen und zu einer fortdauernden Einrichtung zu machen. Die Programme sollen außerdem auf Westdeutschland ausgedehnt werden.

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Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1548

Nach Angaben der Bundesregierung wurden im ersten Quartal 2006 insgesamt 232 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet. Einmal im Quartal erkundigt sich DIE LINKE. nach der Zahl der antisemitischen Straftaten in Deutschland. Neben der reinen Anzahl interessiert sie sich für die Verletzungen der Opfer, für die Zahl der Straftäter sowie für bundesweite operative Maßnahmen der Polizei im Zusammenhang mit antisemtischen Straftaten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/01754 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse der Bundesregierung zur Abschiebehaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1552

Ein Referentenentwurf der Regierung sieht eine Verschärfung der Voraussetzungen und Bedingungen für die Abschiebehaft vor. DIE LINKE. fragt danach, wieviele Personenn in Abschiebehaft sind, wie lange Personen in Abschiebehaft waren und u. a. danach, wieviele Suizide und Suizidversuche es gegeben hat.

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Erhalt von Beratungsstellen gegen Rechtsextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1486

Angesichts der fortschreitenden Etablierung der rechten Szene in Deutschland und mehr als 15.000 rechtsextremistischen Straftaten fragt DIE LINKE. die Bundesregierung nach ihrer Haltung zu Erhalt und Finanzierung von etablierten Strukturen zur Bekämpfung des Rechtstexremismus. Darüber hinaus erkundigt sie sich nach einem neuen Bundesprogramm zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Beteiligung von Ländern und Kommunen.

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