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Parlamentarische Initiativen

Maskenbeschaffung durch das Bundesministerium für Gesundheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3093

Aufarbeitung der zu Beginn der Covid-19-Pandemie vom Bundesgesundheitsministerium beschlossenen eiligen Maskenbeschaffung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3203 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung deutscher Behörden bei Grenzschutz Kroatiens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3073

Die deutsche Bundesregierung unterstützt und finanziert Kroatien seit Jahren bei seinem Grenzschutz zur Verhinderung der sog. "illegalen Sekundärmigration". Dabei stellt sie v.a. Ausbildungs- und Ausstattungshilfen zur Verfügung. Gleichzeitig nimmt Kroatien systematisch illegale Pushbacks vor (zw. Juni 2019 und September 2021 wurden 30.309 Pushbacks dokumentiert). Mit dieser KA werden Einzelheiten zu materiellen, technischen und personellen Unterstützungsmaßnahmen von deutscher Seite erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3197 vor. Antwort als PDF herunterladen

Türkei-Besuch von Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank und die deutsch-türkische Zusammenarbeit in Strafsachen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3059

Wir wollen Hintergründe und Gesprächsinhalte zum Türkei-Besuch des Generalbundesanwalts erfragen und herausfinden, in welchem Umfang eine justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen erfolgt, die menschenrechtlich relevant sein könnte

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2969

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Nordrhein-Westfalen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3288 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2960

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3232 vor. Antwort als PDF herunterladen

Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2936

Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Ein zentraler Indikator für die Feststellung und Bewertung des Niedriglohnsektors ist die so genannte Niedriglohnschwelle, die u.a. auf Ebene des Bundes, Ost- und Westdeutschlands, der Länder und der Kreise sowie Kreisfreien Städte abgefragt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3209 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitszeit und Überstunden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2930

Im Hinblick auf die im zweiten Halbjahr 2022 geplante Änderung des Arbeitszeitgesetzes, wollen sich die Fragesteller*innen ein aktuelles Bild von der Arbeitszeit und den Überstunden abhängig Beschäftigter in Deutschland machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3202 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge mit Stand 30. Juni 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2883

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der tatsächlich in Deutschland lebenden Flüchtlinge erfasst, genau differenziert nach unterschiedlichem Aufenthaltsstatus, Aufenthaltsdauer, Bundesländern usw. Diese Zahl weicht von den stets präsenten Zahlen der Asylsuchenden deutlich ab. Medien, NGOs, WissenschaftlerInnen und auch der UNHCR greifen für ihre Arbeit regelmäßig auf diese Drucksache zurück. Fragen zu Ausreisepflicht und Duldungsgründen sollen das Bild über hier lebende Geduldete schärfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3201 vor. Antwort als PDF herunterladen

Frontex-Einflugerlaubnis für libysche Fluginformationsregion (FIR)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2869

Die Seenotrettungsorganisationen Sea-Watch und Humanitarian Pilots Initiative werden seit März 2022 von libyschen Behörden aufgefordert, zum Einflug in die libysche Fluginformationsregion (FIR), die über der SAR-Zone liegt, eine Erlaubnis (Prior Permission Required, PPR) vorzulegen. Dies ist im unkontrollierten internationalen Luftraum unzulässig. Wir erkundigen uns mit dieser Anfrage, ob auch Frontext-Luftfahrzeuge eine PPR vorweisen müssen und ob es bereits Abfangaktionen durch Libyen gab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 30/3036 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im ersten Halbjahr 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2859

Regelmäßig erfragen wir detaillierte Daten zu Abschiebungen und sogenannten freiwilligen Ausreisen, die das Bundesinnenministerium ansonsten nicht veröffentlichen würde. Damit arbeiten Wissenschaftler*innen, Flüchtlingsverbände und Aktivist*innen, die sich gegen Abschiebungen einsetzen und diese dokumentieren. Ein Schwerpunkt in den letzten Jahren lag auf der Skandalisierung eines zunehmend brutalen Vorgehens der Behörden bei der Durchsetzung von Abschiebungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3130 vor. Antwort als PDF herunterladen