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Parlamentarische Initiativen

Dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten - Atomwaffen abziehen

Antrag - Drucksache Nr. 19/98

Dieser Antrag soll die Problematik Atomwaffenverbot, und die Verweigerungshaltung der bisherigen Bundesregierung zu diesem thematisieren. Die bisherige Bundesregierung hat sich einer multinationalen Initiative für ein Verbot dieser Waffen, die von Ländern wie Österreich und Irland angeführt wurde, widersetzt, und ist dem NATO-Verdikt gefolgt, Ausarbeitung und Abschluss dieses Vertrags zu boykottieren. Der Bundestag soll sich jetzt von NATO und Bundesregierung emanzipieren, und den Vertrag ratifizieren.

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Entspannung mit Russland - Keine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland

Antrag - Drucksache Nr. 19/95

Ziel des Antrags ist die Beendigung der EU-Sanktionen gegen Russland. Die Sanktionen soll nicht erneut verlängert werden. Die Bundesregierung soll in der EU gegen eine Verlängerung werben und dagegen stimmen.

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Militarisierung der EU beenden - Einrichtung der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit stoppen

Antrag - Drucksache Nr. 19/82

Mit der Einrichtung der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit geht die Bundesregierung weitreichende Verpflichtungen im Verteidigungsbereich ein. Mit dem Verteidigungsfonds sollen Milliarden öffentliche Investitionen für Aufrüstung und die Förderung der Rüstungsindustrie mobilisiert werden. Statt in Aufrüstung zu investieren und die Verteidigungsunion voranzutreiben ist ein grundlegender Politikwechsel zu einer friedlichen EU-Außen- und Sicherheitspolitik nötig.

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Überstunden in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/70

Vor Hintergrund der Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie, der laufenden Debatte über Entgrenzung der Arbeit im Zuge der Digitalisierung und der Forderung von Arbeitgeberverbänden nach einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes, fragen wir die Bundesregierung nach Daten zu Überstunden in Deutschland. Während viele Menschen keine existenzsichernde Arbeit haben, kämpfen Millionen Beschäftigte täglich gegen die Uhr: Deren Leben ist bestimmt von Arbeitszeitverdichtung und Überstunden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/289 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitszeitvolumen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/54

Vor dem Hintergrund der Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie und dem geforderten Anspruch nach einer 28-Stunden-Woche mit einem Rückkehrrecht in Vollzeit und der Diskussion um eine gerechte und gewünschte Verteilung der Arbeit, erbitten wir Daten zum Arbeitszeitvolumen in Deutschland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/269 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Erwerbsminderungsrente stärken

Antrag - Drucksache Nr. 19/31

Wer zu krank ist um zu arbeiten, muss bei der Erwerbsminderungsrente hohe Abschläge in kauf nehmen, häufig führt Erwerbsminderung direkt in die Armut. Mit diesem Antrag will DIE LINKE erreichen, dass diese Abschläge abgeschafft werden – und herausfinden, ob CSU und Grüne ihre Äußerungen im Wahlkampf einhalten: die CSU hat Verbesserungen angekündigt, die Grünen wollen die Abschläge abschaffen.

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Wahlkampfversprechen erfüllen – Verbindliche Personalbemessung in den Krankenhäusern durchsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 19/30

Merkel und Schulz haben im Wahlkampf betont, dass für den Pflegenotstand eine Lösung gefunden werden müsse. Bessere Bezahlung und mehr Pflegekräfte seien notwendig. In diesem Antrag fordert DIE LINKE daher eine bundesweite verbindliche Mindestpersonalbemessung in den Krankenhäusern.

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Vollständige Gleichstellung und gerechte Finanzierung der Kindererziehungszeiten in der Rente umsetzen – Mütterrente verbessern

Antrag - Drucksache Nr. 19/29

Für die Erziehung von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, erhalten Mutter oder Vater zwei Entgeltpunkte in der Rente, das heißt: im Westen 62 Euro monatlich mehr Rente, im Osten knapp 60 Euro. Für jüngere Kinder gibt es drei Entgeltpunkte. Diese Ungerechtigkeit will DIE LINKE beenden, auch für die Erziehung vor 1992 geborener Kinder müssen drei Engeltpunkte anerkannt werden. Alle Kinder müssen dem Staat gleich viel wert sein. Und diese Leistung muss vollständig aus Steuermitteln finanziert werden.

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Lohnentwicklung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13524

Für viele Menschen in Deutschland ist ihre Arbeitskraft das Einzige, was sie auf dem Markt zum Verkauf anbieten können. Von zentraler Bedeutung ist daher die Frage nach dem Preis der Ware Arbeit. Mit dieser Kleinen Anfrage wollen wir feststellen, wie sich dieser entwickelt hat und in in welcher Art und Weise lohnabhängig Beschäftigte dadurch am gesellschaftlichen Leben teilhaben und partizipieren können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13614 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses in den einzelnen Bundesländern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13484

Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind insbesondere in den westdeutschen Flächenländern stark verbreitet und befinden sich auf dem höchsten Stand seit 13 Jahren (vgl. Böckler-Impuls 09/2017). Die Linksfraktion fragt die Bundesregierung nach der Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses, der Beschäftigungsrate, der Zunahme atypischer Beschäftigungsformen und darüber hinaus nach dem Zusammenhang, das Deutschland gleichzeitig den höchsten Zuwachs an Erwerbsarmut verzeichnet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13655 vor. Antwort als PDF herunterladen