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Parlamentarische Initiativen

Keine Anschaffung, sondern Ächtung bewaffneter Drohnen

Antrag - Drucksache Nr. 19/16041

FDP und AfD wollen mit ihren Vorschlägen für eine schnelle Drohnenbewaffnung die Militarisierung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik noch schneller vorantreiben als die Koalition. Gegenüber allen diesen Bestrebungen stellt sich die LINKE als Verfechterin von Rüstungsbegrenzung und Abrüstung dar, indem auf eine Ächtung dieser Waffen orientiert wird.

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Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im ersten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15718

Die Bundeswehr führt jährlich Hunderte öffentlicher Veranstaltungen im Rahmen der Personalwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit durch. Bevorzugtes Agitationsziel sind Schulen. DIE LINKE lehnt die Militarisierung von Schulen wie dem gesamten öffentlichen Raum ab und vertritt die Position "Kein Werben fürs Töten und Sterben".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16236 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2019 – Schwerpunktfragen zu Widerrufsprüfungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15743

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und wegen der zunehmenden Bedeutung dieses Aspekts wurden spezielle Fragen zu Widerrufsprüfungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16329 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das dritte Quartal 2019 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15745

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17100 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum 13. Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15884

Die Bundesregierung nimmt in ihrem 13. Menschenrechtsbericht weder eine Analyse tatsächlicher Misstände vor, noch macht sie lösungsorientierte Vorschläge, diese zu beheben. Die Fraktion DIE LINKE fordert darum beispielhaft anhand von fünf Themenkomplexen, bereits bestehende Verträge, Initiativen und Gerichtsurteile umzusetzen, wie von der Linken wiederholt gefordert.

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Für eine aktive Entspannungspolitik auf der koreanischen Halbinsel

Antrag - Drucksache Nr. 19/15799

Deutschland und die EU spielen bislang keine Rolle im Bemühen um Entspannung und Annäherung auf der koreanischen Halbinsel. Sie überlassen das Feld vollständig den USA. Dabei hätte gerade Deutschland mit seiner Botschaft in Pjöngjang und mit seiner Geschichte staatlicher Teilung viel beizutragen. Wir fordern deshalb von der Bundesregierung, dass sie ihre Vorteile aktiv einbringt und mit der EU eine eigenständige Korea-Politik entwickelt.

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Ein Lieferkettengesetz für verbindliche soziale, ökologische und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen

Antrag - Drucksache Nr. 19/15777

Mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte hat sich die Bundesregierung verpflichtet, die Einhaltung menschenrechtlicher Prinzipien bei deutschen Unternehmen durchzusetzen. Die Bundesregierung setzt im Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) aber nur auf freiwillige Selbstverpflichtungen der Konzerne. Unternehmen können weiterhin ungestarft gegen Menschen- und Arbeitsrechte verstoßen, um Profite zu steigern. DIE LINKE fordert ein Lieferkettengesetz.

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Medienberichte über die Unterstützung des völkerrechtswidrigen türkischen Angriffskrieges gegen Nordsyrien durch türkische Islamverbände in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15339

Laut Medienberichten soll in Moscheen türkischer Islamverbände in Deutschland wie DITIB und Milli Görüs für den Sieg der türkischen Armee beim Angriffskrieg auf Nordsyrien gebetet worden sein. Zuvor hatte die türkische Religionsbehörde DIYANET, deren Religionsbeamte auch für DITIB, ATIB und Milli Görüs als Imame tätig sind, zu entsprechenden Gebeten aufgerufen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15729 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit des türkischen Staates mit dschihadisti-schen Gruppen und Kriegsverbrechen der türkischen Ar-mee in Nordsyrien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15315

Am 9. Oktober 2019 begann die türkische Armee nach dem Rückzug der US-Truppen von der türkischen Grenze eine Invasion in Nord- und Ostsyrien. Dabei rückt die türkische Armee gemeinsam mit verschiedenen dschihadistischen Gruppen vor. Dabei begehen sowohl türkische Armee, als auch protürkische Dschihadisten schwerste Kriegsverbrechen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16165 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushalt 2020: Epl. 05 - Zivile Krisenprävention

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15469

Wir wollen den Titel Krisenprävention, Friedenserhaltung und Konfliktbewältigung erheblich ausbauen, eine EU-weite Initiative zur zivilen Seenotrettung starten und die Überlassung militärischer Ausrüstung an Partner in Krisengebieten einschränken. Zivile Instrumente müssen einen eigenständigen Platz in der Außenpolitik haben und dürfen nicht mit militärischen Maßnahmen "vernetzt" werden.

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