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Parlamentarische Initiativen

Gesellschaftliche Kosten durch Doping am Arbeitsplatz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12490

Wir möchten mit dieser Kleinen Anfrage Aufmerksamkeit erzeugen für die entstehenden Kosten welche bedingt sind durch: schlechte Arbeitsbedingungen, damit verbundene psychische und soziale Probleme und deren Bewältigung durch Doping und Beruhigungsmittel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12624 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12543

Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung 2013 sowie Aufklärung über statistische Einmaleffekte bei der Rentenanpassung 2009

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12632 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fehler im System - Hilfe für Alleinerziehende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12331

Die Instrumente der Familienförderung und der Sozialleistungen gehen an der Realität von Alleinerziehenden vorbei. So werden Alleinerziehende faktisch in den Bezug von ALG II genötigt. Die Familienministerin findet dagegen, dass ihre Regierung ein systematisches und abgestimmtes System aufgebaut habe. Dies gilt es zu hinterfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12643 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlich finanzierte Pharmainnovationen zur wirksamen Bekämpfung von vernachlässigten Krankheiten in den Entwicklungsländern einsetzen

Antrag - Drucksache Nr. 16/12291

Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, ihre Spielräume zur Bekämpfung von so genannten vernachässigten Krankheiten in armen Ländern voll auszunutzen. Das betrifft vor allem den Umgang mit öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen und Erfindungen im Pharmabereich. Anlass ist die Entwicklung eines aussichtsreichen Tuberkuloseimpfstoffs durch ein deutsches Max-Planck-Institut, der nun exklusiv und ohne weitere Auflagen an einen Pharmakonzern lizenziert werden soll.

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Erhöhung der Regelaltersrente auf 67 zurücknehmen

Antrag - Drucksache Nr. 16/12295

Bereits vor der Krise war die Anhebung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 sozialpolitisch unverantwortlich und arbeitsmarktpolitisch widersinnig. Vor dem Hintergrund der Krise und der steigenden Arbeitslosigkeit wird ein Festhalten an der Rente ab 67 fahrlässig. Die Bundesregierung wird deshalb aufgefordert, die Anhebung des Rentenalters zurückzunehmen.

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Ausbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12174

Die Psychotherapieausbildung geht derzeit mit oft hohen Ausbildungskosten, einer langen Ausbildungszeit und unbezahlter praktischer Tätigkeit einher. Hinzu kommt, dass die derzeitige Ausbildungsförderung der Psychotherapieausbildung nicht gerecht wird. So erhalten nur 0,7% der PsychotherapeutInnen in Ausbildung (PiA) BAFöG. Dies führt zu sozialer Auslese und hohen Hürden für Eltern und Alleinerziehende.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12401 vor. Antwort als PDF herunterladen

Besteuerung der Kindertagespflege

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12205

Die steuerliche Gleichbehandlung aller Tagespflegepersonen bringt verschiedene Probleme mit sich, die als Verschlechterung angesehen werden können. Dabei war es das vorgebliche Ziel der Bundesregierung, das Berufsbild aufzuwerten und die Altersvorsorge der in diesem Beruf tätigen zu verbessern. Angesichts ihrer tatsächlichen Auswirkungen erscheint dies jedoch fraglich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12483 vor. Antwort als PDF herunterladen

Keine Anrechnung der Abwrackprämie bei ALG II und Eingliederungshilfe

Antrag - Drucksache Nr. 16/12114

Die Bundesregierung schließt Hartz IV-Beziehende von der Nutzung der Abwrackprämie aus, weil sie keine Vorkehrungen getroffen hat, damit die Umweltprämie nicht auf die Grundsicherung für Arbeitsuchende angerechnet wird. Mit dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Umweltprämie nicht auf die Grundsicherung für Arbeitssuchende angerechnet wird, damit ALG II-Beziehende diese Prämie ebenfalls in Anspruch nehmen können.

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Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Fall Hypo Real Estate Holding

Antrag - Drucksache Nr. 16/12130

Am 29.09.2008 hat die Bundesregierung der Hypo Real Estate Holding (HRE) eine milliardenschwere Bürgschaft zugesagt. Deren Liquiditätsprobleme beruhen auch auf Verbindlichkeiten, die die HRE von der Hypo Vereinsbank (HVB) übernommen hat. Für diese hätte bis zum 28.09.2008 die HVB gehaftet. Aufgrund der Verjährung steht nunmehr die Bevölkerung in der Haftung für diese Schulden der HRE.

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Schritte zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12043

Nach Verabschiedung des Ratifikationsgesetzes zur UN-Behindertenrechtskonvention soll die Bundesregierung nun die notwendigen Schritte unternehmen, damit die Konvention für Deutschland in Kraft tritt und umgesetzt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12240 vor. Antwort als PDF herunterladen