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Parlamentarische Initiativen

Kooperation mit Ägypten im Bereich von Migration und Grenzüberwachung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2159

Im August 2017 schlossen die Regierungen Ägyptens und Deutschlands eine Vereinbarung zur „Zusammenarbeit im Migrationsbereich“. Es zeigt jedoch eine Schieflage, denn es sollen vor allem Menschen von der Überfahrt in die Europäische Union abzuhalten werden. Ägypten wird dabei geholfen, seine Grenzen zu sichern und aus Deutschland Abgeschobene zurückzunehmen. Ein Projekt zu „aufklärender Kommunikation“ soll die deutschen Maßnahmen flankieren und Geflüchtete von einer Überfahrt abschrecken.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2792 vor. Antwort als PDF herunterladen

Honorarrückzahlungsforderungen gegen Hausärztinnen und -ärzte wegen Mengenüberschreitung bei Hausbesuchen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2158

Für strukturschwache ländliche Regionen ist es eine Herausforderung, die gesundheitliche Versorgung der Menschen sicherzustellen. Hausärzte, die überproportional viele Hausbesuche durchführen, müssen eine Honorarrückforderung befürchten. Es ist nicht bundesweit einheitlich geregelt, anhand welcher Kriterien die Überprüfung der ärztlichen Leistungen erfolgt. Bei einem Fall in Hessen erfolgt sie anhand von Durchschnittswerten, die regionale Besonderheiten nicht systematisch berücksichtigt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2683 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fragen zum Sozialdatenschutz und zu möglichen fingierten Stellenanzeigen im Stellenportal „Jobbörse“ der Bundesagentur für Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2156

Hintergrund der Kleinen Anfrage ist der Anstieg gefälschter Stellenanzeigen in Stellenportalen im Internet. Die Bundesagentur für Arbeit stand in der Vergangenheit mehrfach wegen Datenschutzmängeln in der Kritik. Mit dieser Kleinen Anfrage möchten sich die Fragestellerinnen und Fragesteller einen Überblick über die aktuelle Lage des Sozialdatenschutzes bei der Bundesagentur für Arbeit im Zusammenhang mit deren Stellenportal „Jobbörse“ verschaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2417 vor. Antwort als PDF herunterladen

Castortransporte Atomkraftwerk Obrigheim in das Zwischenlager Neckarwestheim

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2155

Fünf Atomtransporte mit je drei Castor-Behältern mit abgebrannten Brennelementen sind zwischen Mai und Dezember 2017 aus dem stillgelegten AKW Obrigheim auf dem Neckar in das Zwischenlager Neckarwestheim verschifft worden, weil der Betreiber EnBW auf den Bau eines Zwischenlagers in Obrigheim verzichtet hat. Die Kleine Anfrage will klären, wie die genauen Umstände der Verladung auf dem AKW-Gelände waren, welche Genehmigungen erforderlich und welche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen gewesen sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2155 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pläne zur Einstufung von Armenien und Georgien als sichere Herkunftsstaaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2154

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat vorgeschlagen, Armenien und Georgien als sichere Herkunftsländer einzustufen, obwohl die beiden Staaten in militärische Territorialkonflikte einbezogen sind. Zudem gibt es zahlreiche Berichte über die Drohungen und Angriffe auf LSBTI-Vertreterinnen und Vertreter in Georgien und Armenien. DIE LINKE fragt, wie dieser Vorschlag angesichts der lebensbedrohlichen Lage in Krisengebieten und der Homophobie in Südkaukasischen Republiken bewertet werden soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3147 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehrmandat Sea Guardian

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2153

Im März 2018 wurde das Bundeswehrmandat der NATO Operation SEA GUARDIAN um ein weiteres Jahr verlängert. Das Mandat von Sea Guardian ist sehr breit gefasst und ermöglicht abgesehen von Schmuggel- und Terrorbekämpfung die Unterstützung von EUNAVOR MED.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2860 vor. Antwort als PDF herunterladen

Personaluntergrenzen und bedarfsgerechte Pflege

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2152

2017 musste die Koalition auf langanhaltenden außerparlamentarischen und parlamentarischen Druck hin Pflegepersonaluntergrenzen in der Krankenhauspflege beschließen. Die Modalitäten der Einführung sollen die Krankenkassen und Krankenhäuser gemeinsam mit Frist zum 30.06.2018 verabreden. Da beide an einer wirksamen Lösung kein Interesse haben, ist abzusehen, dass es nur Alibi-Lösungen geben wird. Wir fragen die Bundesregierung nach ihrer Haltung und ihren Handlungsmöglichkeiten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2453 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit des Bundesfamilienministeriums mit Influencer*innen in sozialen Medien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2118

In der Zeit der Digitalisierung und der Veränderung der Informationsbeschaffung nutzen immer mehr Firmen aber auch gemeinnützige Initiativen die Hilfe von sogenannten Influencer*innen um ihre Botschaften zu vermitteln. Auch das BMFSFJ nutzt diese Möglichkeiten um ihre Programme zu bewerben. Wir wollen daher wissen, welche Personen ausgewählt werden und welche Programme so beworben wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2418 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsgeschäfte und militärische Nachwuchsgewinnung auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2119

Am 25. April 2018 begann in Schönefeld die Internationale Luft- und Raum-fahrtausstellung (ILA). An der hohen Militärpräsenz auf der ILA hat es in der Vergangenheit immer wieder Kritik gegeben. Für die Luftwaffe liegt der Fokus bei der ILA auf Nachwuchsgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2377 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten zur Herstellung ganzjähriger Beschäftigung von Saisonarbeitskräften im Hotel- und Gastgewerbe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2121

Für das Gastgewerbe sind hohe saisonale Schwankungen in der Beschäftigung typisch. Bundesweit werden in den Monaten November bis März zusätzlich ca. 90.000 Beschäftigte im Gastgewerbe Jahr für Jahr arbeitslos. Das Wirtschafts- und Arbeitsministerium Mecklenburg-Vorpommern hat in einem Pilotprojekt im Jahr 2016/2017- im Rahmen des INQA-Projektes des BMAS - erstmals die ganzjährige Beschäftigung im Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. Wir fragen nach der Zukunft des Projekts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/2404 vor. Antwort als PDF herunterladen