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Parlamentarische Initiativen

Geplante Nutzung von EU-Fördermitteln für den Breitbandausbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5225

Mit dieser Kleinen Anfrage erkundigt sich die Linksfraktion nach der Verwendung von Europäischen Fördermitteln aus dem „European Fund for Strategic Investments“ (kurz: EFSI) für den Breitbandausbau in Deutschland. Aus Sicht der Linksfraktion sollten die Europäischen Fördermittel für nachhaltige Projekte eingesetzt werden. Der dringend notwendige Breitbandausbau ist eines davon.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05444 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizeieinsatz im RE 3666 am 12.04.2015 auf der Strecke von Gößnitz nachJena West

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5194

Der Polizeieinsatz am 12.04.2015 scheint unverhältnismäßig gewesen zu sein. Betroffen waren Fans des FC Carl Zeiss Jena. Ziel der Anfrage ist die Solidarität mit den Betroffenen. Weiterhin soll ermittelt werden, welche internen Maßnamen in der Bundespolizei bei dem Verdacht überzogener Polizeimaßnahmen greifen, um solche Fälle zukünftig zu vermeiden. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05474 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundesweite Durchsuchungen wegen Ton- und Datenträgern der extremen Rechten mit Bezug zum "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5189

Am 17. April 2015 fanden bundesweite Exekutivmaßnahmen gegen Neonazis wegen der Verbreitung von neonazistischen Ton- und Datenträgern mit NSU-Bezug und Verherrlichung der Taten des "Nationalsozialistischen Untergrunds" statt. Die Fraktion DIE LINKE fragt nach den Ergebnissen der Durchsuchungen und den Ermittlungsverfahren. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05439 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand der Entwicklung und Einführung von De-Mail

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5190

In dem Zwischenbericht der Bundesregierung zur Regelung von De-Mail-Diensten heißt es, dass „die für die Entstehung von Netzwerkeffekten erforderliche ‘kritische Masse’ von Nutzern noch nicht erreicht werden konnte.” De-Mail wird seit zwei Jahren von vier großen deutschen Providern angeboten. U.a. hinsichtlich der Kostendeckung und Datensicherheit bestehen weiterhin erhebliche Zweifel, auch wenn mittlerweile De-Mail verschlüsselt genutzt werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05440 vor. Antwort als PDF herunterladen

Seenotrettung auf dem Mittelmeer und deutsche Rettungskapazitäten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5180

Die Kleine Anfrage soll vorhandene Rettungskapazitäten und -abläufe im Mittelmeer klären, Defizite aufdecken und politische Verantwortlichkeiten benennen. Die Beendigung von Mare Nostrum hatte einen eklatanten Anstieg der Zahl der Toten im Mittelmeer zur Folge. Die Nachfolge-Operation von FRONTEX wurde mittlerweile auf das Niveau von Mare Nostrum aufgestockt. Doch das Massensterben auf dem Mittelmeer wird erst enden, wenn Flüchtlinge auf legalen und sicheren Wegen in die EU einreisen können. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05572 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktueller Stand zum Dokumentationszentrum und zur Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung im Deutschlandhaus und Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni 2015

Antrag - Drucksache Nr. 18/5085

Bis heute ist weder das Dokumentationszentrum im Deutschlandhaus noch ist die Dauerausstellung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung fertig gestellt. Unklar ist auch ob die Stiftung ihrem Auftrag gerecht wird. DIE LINKE fragt zudem nach der konkreten, inhaltlichen Gestaltung des Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni 2015.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05472 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der Westafrikanischen Wirtschaftsunion dem Bundestag zur Abstimmung vorlegen

Antrag - Drucksache Nr. 18/5096

Die EU hat ein Wirtschaftspartnerschafsabkommen mit dem Westafrikanischen Staatenbund ECOWAS abgeschlossen. Die Linksfraktion fordert gemeinsam mit den Grünen, dass dieser Vertrag vom Bundestag ratifiziert wird. Die Bundesregierung weigert sich bislang, das Abkommen dem Bundestag zur Ratifizierung vorzulegen, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist.

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Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im dritten Quartal 2015

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5029

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. Die Fraktion DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: erstes Quartal 2015)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5014

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. Die Fraktion DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05146 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Bundesnachrichtendienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie und die Kooperation mit der Privatwirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/4926

Die Nachrichtendienste kooperieren immer enger mit der Privatwirtschaft. Dies spielt sich in einer rechtlichen und politischen Grauzone ab. Die parlamentarische Kontrolle der Geheimdienste wird damit weiter unmöglich gemacht; der Verlust von staatlichen Hoheitsrechten wird vorangetrieben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05141 vor. Antwort als PDF herunterladen