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Parlamentarische Initiativen

Waffen- und Sprengstofffunde in Deutschland seit 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21153

Immer wieder werden zufällig oder bspw. anlässlich polizeilicher Maßnahmen Waffen oder Sprengstoffe aufgefunden. Oft bleibt unklar, ob es einen Bezug der Täter insbesondere zur rechtsextremen Szene gibt oder diese rassistische bzw. nazistische Einstellungen vertreten. Mit der Anfrage soll ein Überblick über die Fälle der letzten Jahre erlangt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21511 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abschiebungen und Ausreisen im ersten Halbjahr 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21149

Mit der regelmäßigen Anfrage wird die Zahl der Abschiebungen - und soweit möglich: der "freiwilligen" Ausreisen - erfasst. Die genaue Differenzierung ermöglicht es Medien und NGOs unter anderem, Angaben zu Abschiebungen in Bezug auf konkrete Länder zu machen. Viele NGOs, aber auch WissenschaftlerInnen, JournalistInnen usw. arbeiten regelmäßig mit dieser Anfrage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21406 vor. Antwort als PDF herunterladen

Illegale Push-Backs Asylsuchender durch griechische Grenzschützer in die Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21145

Seit Wochen häufen sich Berichte von sogenannten Push-Backs, also illegalen Abschiebungen von Menschen ohne vorherige Chance auf Asylantragstellung in die Türkei, durchgeführt von griechischen Grenzschützer*innen. Welche Rolle aber spielt Frontex dabei, welche die Deutsche Marine, bei einem Vorfall am 17. Juni 2020 offenbar mit einem Schiff vor Ort war? Und wie verhält sich die Bundesregierung zu den Vorwürfen?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21722 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Roma in der Corona-Krise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21128

Roma-Organisationen aus mehreren europäischen Staaten berichten über eine Eskalation antiziganistischer Verhaltensweisen durch Behörden, Medien und Mehrheitsgesellschaft. Zudem drohen sich die Auswirkungen der Pandemie wie auch des 'Lockdowns' gerade für Roma in wirtschaftlicher und bildungspolitischer Hinsicht besonders gravierend auszuwirken. DIE LINKE hält ein Gegensteuern der EU für unabdinglich, um zu verhindern, dass sich die Diskriminierung von Roma auf Jahrzehnte hinaus verschlimmert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21803 vor. Antwort als PDF herunterladen

Neues Themenfeld „Deutschfeindlich“ in der Erfassung Politisch Motivierter Kriminalität

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21112

Im Bericht zur Politisch Motivierten Kriminalität im Jahr 2019 führte das Innenministerium zwei neue Themenfelder ein: "Deutschfeindlich" und "Ausländerfeindlich". Die Anfrage fragt nach den 132 Fällen von "Deutschfeindlichkeit" und außerdem danach, auf wessen Betreiben hin, diese neue Kategorie eingeführt wurde. Ebenfalls wird eine Definition der Kategorie "Ausländerfeindlich" abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21354 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswertung von Asservaten im Zusammenhang mit dem Tod des Attentäters in Italien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21088

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz wurde der Attentäter in Italien erschossen. Unklar ist, ob und welche Spuren durch deutsche oder italienische Behörden ausgewertet wurden und ob diese auch Hinweise auf mögliche Unterstützer geliefert haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21353 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des Sanktions-Urteils des BVerfG auf das AsylbLG und auf die Leistungsausschlüsse für nicht-deutsche Staatsangehörige im SGB II und XII

Große Anfrage - Drucksache Nr. 19/21107

Das Bundesverfassungsgericht hat Sanktionsregelungen im Sozialgesetz zum Teil für verfassungswidrig erklärt. Dies lässt sich auf die insgesamt 22 Kürzungsregelungen im Asylbewerberleistungsgesetz (weitere im SGB II/XII) übertragen. Detaillierte Fragen an die Regierung hierzu werden Aufschluss darüber geben, inwieweit auch diese Regelungen als verfassungswidrig angesehen werden müssen.

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Deutsche Aktivierung einer EU-Reaktion auf „böswillige Cyberaktivitäten“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/20082

Mit den im Juni 2017 verabschiedeten Schlussfolgerungen des Rates der EU über einen Rahmen für eine gemeinsame diplomatische Reaktion auf „böswillige Cyberaktivitäten“ können verschiedene Maßnahmen auf EU-Ebene verabredet werden, darunter auch Sanktionen gegen mutmaßliche Urheber. Die Bundesregierung dringt auf Ausweitung dieses Mechanismus und hat den „Bundestagshack“ von 2015 dort eingebracht. Unter den Mitgliedstaaten gibt es jedoch Widerstand gegen eine gemeinsame Reaktion.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20902 vor. Antwort als PDF herunterladen

Brandanschlag auf ein jüdisches Altenheim in München vor 50 Jahren (Nachfragen zur Antwort der BReg auf BT-Dr.19/19177)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21050

Am 13. Februar 1970 wurden bei einem Brandanschlag auf ein jüdisches Altenheim in München sieben Jüdinnen und Juden ermordet. Die Täter wurden nie ermittelt. Die Antworten der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 19/19177 auf die erste Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. dazu geben Anlass zu Nachfragen - vor allem in Bezug auf die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden und Erkenntnisse der Nachrichtendienste.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21323 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit Desinformation in der Europäischen Union, der NATO und der Volksrepublik China

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/19982

Mitgliedstaaten von EU und NATO wollen der chinesischen Regierung eine Verantwortung beim Ausbruch der Covid-19-Pandemie oder ihrer Handhabung zuschreiben. „China“ wird außerdem der „Desinformation“ beschuldigt weil dortige Medien berichten, dass EU-Mitgliedstaaten einander nicht unterstützten. Dies aber aus unserer Sicht bis weit in den Monat März 2020 hinein absolut zutreffend. Wir sehen einen medialen Propagandafeldzug gegen China, der in der EU vom „Stratcom East“ geführt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/20588 vor. Antwort als PDF herunterladen