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Parlamentarische Initiativen

Waffenbesitz und Waffeneinsatz von und durch Neonazis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25564

Immer wieder finden Ermittlungsbehörden bei Durchsuchungsmaßnahmen legale wie illegale Waffen und Sprengstoff bei Neonazis. Auch verüben Neonazis mit Waffen Straftaten. Die kleine Anfrage fragt, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über Ausmaß und Hintergründe sowohl des legalen wie des illegalen Waffenbesitzes von Neonazis hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26204 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Atomwaffenverbotsvertrag und die nukleare Abrüstung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25562

Am 22. Januar 2020 tritt der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Die Bundesregierung unterstützt das von 122 Staaten verabschiedete und bislang von 50 Staaten ratifizierte Verbot nicht, als Grund für die Ablehnung wird neben den NATO-Bündnisverpflichtungen und der nuklearen Teilhabe unter anderem auch eine vermeintliche Gefährdung des Nichtverbreitungsvertrags und des damit verbundenen Verifikationsregimes angeführt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26000 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mikrokredite und die Überschuldungskrise in Kambodscha im Kontext von Covid-19

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25519

Die Bundesregierung finanziert über die KfW-Bankengruppe etliche Mikrofinanzanbieter in Kambodscha. Doch Mikrokredite haben sich in Kambodscha zu einem großen Problem entwickelt. Sie haben in vielen Haushalten eine Verschuldungsspirale in Gang gesetzt und u.a. zu Zwangsverkauf von Land geführt. Die KA fragt die Bundesregierung, wie sie solche Fehlentwicklungen zukünftig verhindern möchte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26121 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: drittes Quartal 2020)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24403

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert, die parlamentarische Kontrolle dieser Einsätze zu verbessern. Um ein Mindestmaß an Kontrolle zu sichern, wird diese Anfrage jedes Quartel gestellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25444 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortführung des EU-Polizeiprojekts SPECTRE

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25510

Das EU-Projekt SPECTRE zur „Aufdeckung, Aushebung und Zerschlagung mobiler organisierter krimineller Gruppen und Netzwerke“ auf dem Westbalkan soll als SWORD weitergeführt werden, wieder hat das BKA eine Leitungsfunktion. Dabei soll „innovative Technik“ zum Einsatz kommen, in SPECTRE hatte das BKA bereits Peilsender beschafft, die Polizei in Frankreich erhielt eine „Telefonanalyse-Software“. Zentausende Euro wurden außerdem aus EU-Mitteln für die Finanzierung von V-Leuten ausgegeben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25895 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rüstungsexportentscheidungen des geheim tagenden Bundessicherheitsrates

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25470

Der Bundessicherheitsrat (BSR) entscheidet endgültig über politisch oder zwischen den Ministerien umstrittene Rüstungsexportgeschäfte sowie über Grundsatzfragen des Rüstungsexports. Der BSR ist ein ständiger Kabinettsausschuss unter Vorsitz der Bundeskanzlerin. Ihm gehören die Bundesminister/innen der Verteidigung, des Äußeren, des Inneren, der Wirtschaft, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, der Justiz und der Finanzen sowie die Chefin oder der Chef des Bundeskanzleramtes an.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26098 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berücksichtigung nichtdeutscher Staatsangehöriger beim COVID-19-Rückholprogramm der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25469

Hintergründe der nachrangigen Rückholoption für nichtdeutsche Staatsangehörige beim COVID-19-Rückholprogramm der Bundesregierung sollen hinterfragt werden

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivil-militärische Zusammenarbeit mit Tunesien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25468

Wie ist - angesichts der politischen, wirtschaftlichen und humanitären Krisensituation, in der sich Tunesien derzeit befindet, die Kooperation der Bundesregierung mit dem Land zu bewerten, das sie als bedeutendstes Zielland der Transformationspartnerschaft mit der arabischen Welt bezeichnet?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/26171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Diversität im Katastrophenschutz des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25449

Der Anteil an Menschen mit Migrationsgeschichte, mit ostdeutscher Herkunft sowie von Frauen beim Technischen Hilfswerk (THW) und dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) werden hiermit erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25663 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kostenübernahme für von US-Truppen in Deutschland verursachte Umweltschäden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25436

Das US-Militär setzte/setzt auf Standorten in Deutschland umweltschädliche Stoffe, z.B. PFAS/PFC-haltige Löschschäume, ein. Nach dem Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut tragen die US-Streitkräfte die Verantwortung für von ihnen in Deutschland verursachte Umweltschäden. Eigentlich müssen sie sich an die Vorgaben des deutschen Umweltrechts halten und sind verpflichtet, Umweltverschmutzungen auf eigene Kosten zu untersuchen und beseitigen. Es ist fraglich, inwieweit diese Regeln Anwendung finden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25893 vor. Antwort als PDF herunterladen