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Parlamentarische Initiativen

Geschlechtergerechtigkeit im Ausbildungssystem

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2375

Frauen sind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und während der Ausbildung benachteiligt. In den letzten Jahren haben sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Ausbildung verschärft. Lösungsvorschläge der Bundesregierung sind nicht bekannt. Welche Priorität hat der Abbau geschlechtsspezifischer Ungleichheit in der beruflichen Erstausbildung für die Bundesregierung?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02442 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gebührenfreiheit des Studiums

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2374

Mittels dieser Kleinen Anfragt möchte die Fraktion DIE LINKE. u. a. wissen, wie die Bundesregierung die Gesetzentwürfe bzw. bereits beschlossenen Gesetze zur Einführung allgemeiner Studiengebühren in den Bundesländern, vor dem Hintergrund der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet und der Wahrung der Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse, bewertet?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02435 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2347

Aufgrund der Eskalation im Nahen Osten spielte Bildungspolitik - entgegen der ursprünglichen Planungen des russischen Präsidenten Vladimir Putin - beim
diesjährigen G8-Gipfel in Sankt-Petersburg zumindest in der öffentlichen Berichterstattung kaum eine Rolle. Die LINKE. fragt daher die Bundesregierung u. a., wurde beim diesjährigen G8-Gipfeltreffen in Sankt-Petersburg nach Kenntnis der Bundesregierung zum Thema Bildungspolitik diskutiert und festgehalten?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02414 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nichtigerklärung des Erbgesundheitsgesetzes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2307

Anlässlich des 73. Jahrestages der Verabschiedung des NS-Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 forderte die Bundesvereinigung Lebenshilfe die Mitglieder des Deutschen Bundestages auf, dieses Gesetz offiziell für nichtig zu erklären. Die Fraktion DIE LINKE fragt die Bundesregierung daher, wie diese die Aufforderungen der Bundesvereinigung Lebenshilfe u. a., das Erbgesundheitsgesetz offiziell für nichtig zu erklären, bewertet?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02384 vor. Antwort als PDF herunterladen

Resultate und gesellschaftliche Auswirkungen der Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt - Hartz-Gesetze-, insbesondere von Hartz IV

Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/2211

Die Hartz-Gesetze verschärfen den durch die Armuts- und Reichtumsberichterstattung 2005 erneut aufgezeigten Widerspruch zwischen Arm und Reich weiter. Ihre eigentliche Zielstellung indes haben sie völlig verfehlt. Statt einer Halbierung der Arbeitslosigkeit - wie versprochen - haben wir es mit einem Ansteigen sowie einer Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit zu tun.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04210 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hochschulpakt 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2138

DIE LINKE. fragt nach den Zielen und der finanziellen Ausstattung (sowie deren Verteilerschlüssel für die einzelnen Bundesländer) des geplanten "Hochschulpaktes 2020"

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Kinderzuschlag sozial gerecht gestalten - Kinderarmut wirksam bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 16/2077

Mit der Ausgestaltung des Kinderzuschlags zu einer bedarfsorientierten Absicherung des Existenzminimums von Kindern bietet DIE LINKE. einen schnell realisierungsfähigen Vorschlag zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland an. Durch die Herausnahme von Unter-18-Jährigen aus den Bedarfsgemeinschaften für den Bezug von Regelleistungen nach SGBII/XII wird ein Vorschlag unterbreitet, der Kinder aus dem Sozialhilfebezug holt.

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Grunderwerbssteuerbefreiung bei Fusionen von Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften in den neuen Ländern

Antrag - Drucksache Nr. 16/2079

DIE LINKE. will in dem Antrag die Rahmenbedingungen für die wirtschaftlich ums Überleben kämpfenden ostdeutschen Wohnungsunternehmen verbessern.Starke Wohnungsunternehmen stärken und entlasten die Kommunen.

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Keine Weltbankkredite für Atomtechnologie

Antrag - Drucksache Nr. 16/1961

In der Weltbank und im Vorfeld des G8-Gipfels werden Überlegungen laut, künftig den Ausbau von Atomenergie mit Entwicklungskrediten zu fördern.Die Bundesministerin soll in ihrer Haltung gegenüber solchen Teilen der Regierungsmehrheit gestützt werden, die sich mehr oder weniger deutlich für einen Wiedereinstieg in die Atomenergienutzung aussprechen

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Für ein Ende der Gewalt in Norduganda

Antrag - Drucksache Nr. 16/1976

Die humanitäre Katastrophe in Nord-Uganda soll auf die politische Tagesordnung in Deutschland gestellt werden.Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihren Einfluss bei der ugandischen Regierung geltend zu machen, um die Zivilbevölkerung in Norduganda gegen die Übergriffe durch Armee und der "Lords Resistance Army" zu schützen und die humanitäre Situation endlich zu verbessern.

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