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Parlamentarische Initiativen

Laufende Prüfungen der Untersuchungskommission "Volkswagen"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/698

Nach den ersten Untersuchungen verschiedener Dieselfahrzeuge bekamen alle außer den bereits durch die Vorgänge in den USA als illegal bekannten Fahrzeuge eine Unbedenklichkeitsbescheinigung durch Verkehrsminister Dobrindt. Plötzlich entpuppen sich einige der bereits untersuchten Fahrzeuge doch als mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Haben die Hersteller gelogen? Oder hat die Regierung versagt? Oder beides?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1149 vor. Antwort als PDF herunterladen

Finanzbetrug und politische Gefangene in der Republik Moldau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/668

Vor drei Jahren wurde bekannt, dass sich in der Republik Moldau ein massiver Betrug am öffentlichen Eigentum ereignete: Der so genannte „Diebstahl des Jahrhunderts“ kostete die drei großen Banken des Landes nahezu 1 Milliarde US-Dollar. Das Geld wurde nach Erkenntnissen des zweiten Kroll-Untersuchungsberichtes auch an Konten in Deutschland bzw. deutscher Banken im Ausland verschoben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1248 vor. Antwort als PDF herunterladen

Steuervollzug im Zusammenhang mit Cum-Ex Geschäften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/653

Nach Presseberichten wird die nötige juristische Aufarbeitung des Cum-Ex Skandals nur unzureichend betrieben. Konkret treiben vermutlich Landesfinanzbehörden Steuernachzahlungen von Finanzinstituten, die durch Cum-Ex Geschäfte hohe Beträge an widerrechtlichen Steuererstattungen erhalten haben, nicht oder nicht schnell genug ein, sodass Verjährungen drohen. Die Kleine Anfrage zielt auf das Ausmaß dieser Problematik ab, die bisher nur punktuell aus Recherchen des NDR/WDR/SZ Konsortiums bekannt ist

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/852 vor. Antwort als PDF herunterladen

Förderprogramme mit dem Schwerpunkt Digitalisierung für den Mittelstand in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/614

Wissenschaftliche Einrichtungen sowie kleine und mittlere Unternehmen sollen in die Lage versetzt werden, nachhaltige Produkte und Verfahren für ein soziales, ökologisches und faires Zusammenleben zu generieren. Die Bundespolitik kann dies gezielt durch Projektförderung, die auch für kleine und mittlere Unternehmen attraktiv ist, begünstigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1101 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen bei Post-, Kurier- und Expressdienste sowie der Deut-schen Post AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/656

In regelmäßigen Abständen wird über die katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Branche der Post-, Kurier- und Expressdienste (KEP) berichtet. Die Ursachen hierfür liegen in den Folgen eines zerstörerischen Wettbewerbsdrucks durch die Liberalisierung von Postdienstleistungen seit den 1990er Jahren. Mit den Daten wollen wir auf die beginnende Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Post unterstützen. Zugleich soll auf die zunehmende Prekarisierung in der KEP-Branche sensibilisiert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/1119 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeit auf Abfruf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/566

Arbeit auf Abruf ist aus Sicht der Fragestellenden eine drastische Auslagerung des unternehmerischen Risikos auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Keine festen Arbeitszeiten, keine festes Volumen etc. Es existieren zudem Berichte, wonach Arbeitgeber ihren Verpflichtungen, wie etwa Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, nicht nachkommen. Dennoch fehlen bisher umfangreiche Daten, um ein genaueres Bild dieser prekären Beschäftigungsform zu zeichnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/766 vor. Antwort als PDF herunterladen

Beschäftigung im Winterdienst auf Bundesstraßen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/537

Straßenwärterinnen und -wärter haben einen harten, unerlässlichen Job. Mit Unfällen muss jederzeit gerechnet werden. Wir fragen nach Arbeitsbedingungen und Kosten im Winterdienst auf Bundesstraßen und erwarten Unterschiede zwischen den öffentlichen Auftragsverwaltungen der Länder und privaten Dienstleistern in den Bundesländern, wo der Winterdienst an Dritte vergeben worden ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/720 vor. Antwort als PDF herunterladen

40 Stunden sind genug – gesetzliche wöchentliche Höchstarbeitszeit reduzieren

Antrag - Drucksache Nr. 19/578

Die Arbeitszeit gestaltet sich immer flexibler, der Arbeitstag kennt für viele keine Grenzen mehr. Während die einen immer länger arbeiten, stecken andere in der Teilzeitfalle oder müssen sich mit einem Minijob begnügen. Um der Entgrenzung von Arbeit und unfreiwilliger Teilzeit entgegen zu wirken, fordert die LINKE. eine Reduzierung der wöchentlichen Höchstarbeitszeit von derzeit 48 auf 40 Stunden, eine Mindeststundenanzahl von 22 Stunden pro Woche und ein Rückkehrrecht in Vollzeit.

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Europäischen Währungsfonds ablehnen - Öffentliche Investitionen stärken und Finanzsektor strikt regulieren

Antrag - Drucksache Nr. 19/579

Der Kommissionsvorschlag will einen Europäischen Währungsfonds (EWF) schaffen, der die Aufgabe des ESM übernimmt und zusätzlich als Letztsicherung für den einheitlichen Abwicklungsfonds (SRF) fungiert. Damit wird die Krisenpolitik der EU mit Austerität und Kürzung sozialer Rechte fortgeschrieben. Über den EWF haften die europäischen SteuerzahlerInnen weiter für zukünftige Krisen. Da wir diese Politik bisher abgeleht haben, lehnen wir auch die Schaffung des EWFs unter diesen Vorraussetzungen ab.

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Frische und verunreinigte Brennelemente aus Atomkraftwerken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/479

Im Atomkraftwerk Krümmel sind frische Uranbrennelemente mit Kobald-60 radioaktiv kontaminiert und sollen zur Reinigung in die USA geliefert werden. Die Anfrage will die Hintergründe erfahren, was genau in den USA passieren soll und unter welchen Bedingungen dieser Export rechtlich möglich ist. Außerdem wird gefragt, was mit hochradioaktiven Sonderbrennstäben in Krümmel und anderen Reaktoren geseschehen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/612 vor. Antwort als PDF herunterladen