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Parlamentarische Initiativen

Ruhen der Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung bei säumigen Beitragszahlern und deren mitversicherten Angehörigen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/12008

Mit der letzten »Gesundheitsreform« sollte »ganz Deutschland« krankenversichert werden, so die Bundesregierung. Diejenigen Beitragszahler, die zwei Monatsbeiträge im Zahlungsverzug sind, bekommen nur noch eingeschränkte Leistungen. Die Bundesregierung war zunächst der Rechtsauffassung, dass diese Einschränkung auch die mitversicherten Kinder und Ehepartner betrifft. Nachdem Medien darüber berichteten und Abgeordnete nachfragten, änderte das Ministerium seine Ansicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12103 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zu der zweiten und dritten Beratung des Gesetzentwurfes der Fraktionen CDU/CSU und SPD - Drs. 16/11740 (»Konjunkturpaket«)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11952

DIE LINKE bringt das Manifest »Europa muss mehr für Konjunktur tun« ein, in dem zehn europäische Makro-Ökonomen und Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Solow die Regierungen Europas zu einer stärkeren Bekämpfung der Krise auffordern.

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Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland (»Konjunkturpaket - Arbeitslosenversicherung«)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 16/11924

Die im Rahmen der Hartz IV Reformen vorgenommene Verkürzung der Rahmenfrist zum Erwerb von Ansprüchen auf ALG I von 3 auf 2 Jahre hat besonders Künstler_innen aber auch eine Vielzahl anderer Arbeitnehmer_innen mit häufig kurzfristigen Beschäftigungen von dem Erwerb eines Anspruches auf Arbeitslosengeld ausgeschlossen. Mit dem Erwerb von Ansprüchen auf ALG I sind aber auch bessere Förder- und Vermittlungsmöglichkeiten verbunden, die diesen Personengruppen bisher verschlossen sind.

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Dividenden streichen, Gewinne in Arbeitsplätze investieren

Antrag - Drucksache Nr. 16/11877

Bundesfinanzminister Steinbrück hat alle Unternehmen aufgefordert, in der Krise auf Dividendenzah-lungen zu verzichten und die Gewinne stattdessen in den Erhalt von Arbeitsplätzen zu investieren. Steinbrück redet aber nur, wir unterbreiten dagegen einen konkreten Vorschlag, wie die Verwendung von Gewinnen für die Sicherung von Arbeitsplätzen sichergestellt werden kann.

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Anreizregulierung im Strom- und Gassektor nachbessern - Benachteiligung von städtischen Versorgern verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 16/11878

Die jetzigen Regeln in der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) führen zu einer Schlechterstellung der mittleren und kleinen städtischen Versorger gegenüber den großen Netzbetreibern. Das führt zu einer Wettbewerbsverzerrung und befördert die Kartellbildung. Vor allem der Bereich der nicht beeinflussbaren Kosten zur Ermittlung der Obergrenzen bei den Erlösen muss deshalb nachjustiert werden.

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Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11863

gefragt wird anhand von gravierenden Unterschieden innerhalb des Bundesgebietes hinsichtlich der Zahl und Ausstattung von Frauenhäusern, inwieweit so noch von gleichwertigen Lebensverhältnissen ausgegangen werden kann / Die Frauenhausfinanzierung muss Sache des Bundes werden und sich an den EU-Richtlinien orientieren

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12045 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Umsetzung der »Verkehrsregeln« für den Finanzmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11838

Diese Kleine Anfrage soll möglichst Defizite zwischen Wort und Tat bei der Re-Regulierung des Finanzmarktes durch die Bundesregierung aufzeigen. Die auf die Antwort hin erfolgende Öffentlichkeitsarbeit bietet eine gute Gelegenheit, herauszustreichen was DIE LINKE. schon seit langem und auch aktuell zu diesem Thema fordert. Die entsprechenden Regierungserklärungen von Steinbrück und Merkel stellen hierzu einen geeigneten Ausgangspunkt dar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen in der Call-Center-Branche, Mitbestimmung und die Notwendigkeit eines Mindestlohns

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11839

Die Call-Center-Branche ist ein Wirtschaftszweig, in denen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oftmals unter Ausbeutungsverhältnissen arbeiten ohne tarifvertragliche Regelungen und Mitbestimmung. Viele Beschäftigte haben wegen niedriger Löhne einen Zweitjob oder erhalten zusätzlich Hartz IV. Die Politik muss also dringend handeln, um die dort beschäftigten Arbeitnehmer_inne zu unterstützen und ihnen eine Arbeit in Würde und ein existenzsicherndes Einkommen zu gewährleisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme auf die Geschäftspolitik der Commerzbank AG

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11803

Der Bund erhält im Rahmen der Rettung der Commerzbank 25 % und eine Aktie Anteil an der Commerzbank AG. Damit könnte er auf die Geschäftspolitik der Commerzbank Einfluss nehmen, will dies aber nicht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11999 vor. Antwort als PDF herunterladen

Großbanken vergesellschaften

Antrag - Drucksache Nr. 16/11747

Der Banken-Rettungsschirm der Regierung zeigt keine substanzielle Wirkung. Anstatt weiter Milliarden für Banken zur Verfügung zu stellen, sollen alle Großbanken vergesellschaftet werden. Zu sichern ist, dass die die Lasten tragen, die Verursacher der Krise sind.

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