Forschungsgelder von US-Geheimdiensten für die RWTH Aachen
Nach Berichten des WDR Fernsehens erhält die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Forschungsgelder von US-Geheimdiensten zur Entwicklung von Software zur Spracherkennung. Bereits 2013 war bekannt geworden, dass die RWTH im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums geforscht hatte. Laut dem „Drohnenforschungsatlas“ der Tübinger Informationsstelle Militarisierung ist die RWTH auch in der deutschen wehrtechnischen Forschung aktiv.