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Parlamentarische Initiativen

Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten durch Neonazis und sogenannte Rechtspopulisten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3810

Am Rande rechter Aufmärsche, bei Rechtsrock-Veranstaltungen, aber auch bei Versammlungen der AfD werden Journalist*innen immer wieder gewalttätig angegriffen. Journalistenverbände fordern seit längerem wirksamen Schutz vor tätlichen Übergriffen. Wir fragen nach der Entwicklung solcher Straftaten, nach deren Verfolgung, nach der Sensibilisierung der eingesetzten Polizeibediensteten und nach Veränderungsbedarf der Verhaltensgrundsätze für Presse und Polizei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4105 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Situation der Straßenkinder in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3811

Die Anfrage beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Jugendlichen, die auf Straße oder "sonstigen Orten" außerhalb ihres Zuhauses ihren Lebensmittelpunkt haben. Ferner wird der Tätigkeit der Jugendhilfe, der Umgang weiterer staatlicher und privater Institutionen sowie die dafür maßgebliche Gesetzgebung thematisiert. Ziel ist u.a. Aufschluss über die Zahl der Betroffenen, Jugendhilfemaßnahmen, Projekte, Konzepte oder über die Haltung der Bundesregierung zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4123 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das zweite Quartal 2018 - Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3813

Die von der Fraktion DIE LINKE. regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zu Dublin-Verfahren und Überstellungen in dieser eigenen Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4152 vor. Antwort als PDF herunterladen

Krisenmanagementübung “Hybrid Exercise Multilayer 18“ der Europäischen Union und der NATO gegen Cyberangriffe, Fake News und Migration

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3824

Auch in 2018 führt die Europäische Union eine „Krisenmanagementübung“ zu „hybriden Bedrohungen“ durch. Eine gleichlautende Übung stand 2017 unter Federführung der NATO. Vorgesehen sind die drei geographischen Schwerpunkte Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik/ Afrika, Maritime Bedrohungen/ Mittelmeer sowie Krisenbewältigung/ Europa. Ein Szenario beschreibt das Ansteigen von Migration. Dabei ist auch die simulierte Aktivierung von Krisenreaktionsmechanismen der EU und der NATO geplant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4106 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung von Interpol-Fahndungen zur politischen Verfolgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3825

Interpol hat seit 2014 bei 130 verbreiteten Fahndungsersuchen nachträglich einen Verstoß gegen Artikel 3 der Statuten (Missbrauch zur politischen Verfolgung) festgestellt. Trotzdem entschieden das Bundesamt für Justiz und das Auswärtige Amt, fünf Fahndungen weiter als nationale Haftbefehle zu führen. Die betreffenden Länder bleiben geheim. So ist es unmöglich, die von deutschen Behörden aufrecht erhaltenen Fälle zu überprüfen. Dies ist für aktuelle politisch motivierte Fahndungen von Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4365 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschlechtsspezifische Tötungen – Femizide in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3763

Es gibt bereits seit geraumer Zeit eine internationale Debatte über geschlechtsspezifische Tötungen an Frauen*. In zahlreichen Ländern werden spezifische Daten erhoben, einige haben inzwischen eigenen Straftatbestände eingeführt. Obwohl immer wieder betont wird, dass es sich um ein globales Phänomen handelt, steht eine Auseinandersetzung in Deutschland noch aus.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4059 vor. Antwort als PDF herunterladen

Benachteiligungen von Bundeswehrsoldaten mit Vordienstzeiten in der Nationalen Volksarmee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3682

Soldaten mit und ohne Vordienstzeiten in der NVA werden sozialpolitisch unterschiedlich behandelt. Es gibt einen unterschiedlich hohen Ruhegehaltsanspruch und unterschiedliche Hinzuverdienstgrenzen. Wir wollen die Unterschiede erfragen und die Bundesregierung zur Stellungnahme auffordern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rekrutierung von und Umgang mit Minderjährigen in der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3683

Seit Jahren steigt die Zahl der minderjärhigen Rekrut_innen in der der Bundeswehr. Gleichzeitig wächst die Kritik. So äußerten sich zuletzt die Kinderkommission und der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages kritisch. Wir fragen die Bundesregierung, wie sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche Schlüsse sie aus den Bundeswehr-Skandalen im Umgang mit Minderjährigen gezogen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3965 vor. Antwort als PDF herunterladen

Art und Ausmaß der Vergabe von Aufträgen aus dem Geschäftsbereich des Innenministeriums an externe Dritte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3684

Wie andere Ministerien auch vergibt das BMI Aufträge an externe Dritte. Diese sind zum Teil hoch dotiert. Die Kleine Anfrage fragt nach diesen Aufträgen, den Auftragnehmern und den dafür aufgewendeten Summen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4228 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3685

Die Bundesregierung hat das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz novelliert. Dieses gilt nun seit dem April 2017. Nach gut einem Jahr ist es aus Sicht der Fragesteller an der Zeit eine Bilanz zu ziehen, da die Regelungen von diversen Stimmen in der öffentlichen Debatte als unzureichend kritisiert wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4148 vor. Antwort als PDF herunterladen