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Parlamentarische Initiativen

Einfluss des Bundesministeriums der Finanzen auf Verordnungen aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3628

Mit der Umsetzung der Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) soll erreicht werden, dass endlich ausreichend viele Pflegekräfte auf den Krankenhausstationen arbeiten, damit alle Patientinnen und Patienten gut versorgt werden können. Die wesentlichen Entscheidungen hierzu sollen in einer Verordnung getroffen werden, die das Gesundheitsministerium erlässt. Nach dem Gesetzentwurf darf diese Verordnung aber nur gemeinsam mit dem Finanzministerium erlassen werden. Wir fragen, warum.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3908 vor. Antwort als PDF herunterladen

Homeoffice als Arbeitsform

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3545

Im Zuge der Corona-Pandemie hat Homeoffice als Arbeitsform erheblich zugenommen. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag eine weitere Öffnung des Homeoffices in Form eines Erörterungsanspruches formuliert und die neuerliche Sars-Cov-2-ArbSchVO wird wieder eine Homeoffice-Angebotspflicht enthalten. Die Anfrage soll weitere Klarheit über die Vor- und Nachteile von Homeoffice als Arbeitsform bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/4120 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen zur Stärkung der Cybersicherheit versus Einsatz von Produkten zur informationstechnischen Überwachung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3544

Nachdem zuletzt der Einsatz des Trojaners "Pegasus" für Aufsehen gesorgt hat, sind inzwischen neue Überwachungsangriffe auf das Mobilfunknetz bzw. Endgeräte bekannt geworden. Offen ist, ob die Bundesregierung sich hier für die Beseitigung der Sicherheitslücken einsetzt oder statt dessen neue Spähsoftware anschafft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3840 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ein Entlastungspaket für die Bildung

Antrag - Drucksache Nr. 20/3611

Die jahrzehntelang Sparpolitik im Bildungsbereich rächt sich angesichts der Energiekrise doppelt. DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf, endlich zu handeln und die Bildungseinrichtungen als kritische Infrastruktur in Stand zu setzen. Gleichzeitig braucht es gezielte Hilfen für Schüler:innen, Auszubilende und Studierende als die Bevölkerungsgruppen, die besonders und zunehmend von Armut betroffen sind, bei den Entlastungspaketen aber regelm. vergessen werden.

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Auf das Wochenende fallende gesetzliche Feiertage an Werktagen nachholen

Antrag - Drucksache Nr. 20/3615

Datumsfeste gesetzliche Feiertage fallen jedes Jahr auf unterschiedliche Wochentage, was dazu führt, dass Arbeitnehmer*innen regelmäßig unterschiedliche Ansprüche auf gesetzlich geschützte Freizeit haben. Ges. Feiertage, die auf das Wochenende fallen, müssen kompensiert werden. Ein Ersatzruhetag am nächsten Werktag, der auf den Feiertag folgt, sollte im Arbeitszeitgesetz verankert werden.

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Überprüfung von Demokratieprojekten durch Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3481

Seit Jahren werden die vom Bund geförderten Demokratieprojekte vom Verfassungsschutz auf extremistische Bestrebungen hin überprüft. Diese generelle Misstrauensbekundung wird von uns hinterfragt und wir wollen wissen, wie sich diese Überprüfungen seit 2018 gestalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3832 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausprägung der Krisenproteste im August 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3474

Wir wollen wissen, ob und wie sich die erwartete Welle von Sozialprotesten entwickelt und welche von der Bundesregierung als "extremistisch" definierten Gruppierungen sich daran beteiligen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3830 vor. Antwort als PDF herunterladen

Archivzentrum DDR-Geschichte und Campus für Demokratie in Berlin

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3362

Auch 33 Jahre nach der Friedlichen Revolution wird der Umgang mit der Geschichte der DDR sehr kontrovers betrachtet. Mit der geplanten räumlichen Zusammenlegung von Stasi-Akten und zivilgesellschaftlichen Schrift-Beständen der DDR flammt die Diskussion nun erneut auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mehrwertsteuer auf Arzneimittel absenken - Anhebung der Zusatzbeiträge für gesetzlich Krankenversicherte verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 20/3485

Die Bundesregierung plant, die gesetzlich Versicherten in Milliardenhöhe zu belasten, u.a. durch die Erhöhung der Zusatzbeiträge an die Krankenkassen. Durch eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel könnte dies entfallen, da der Einspareffekt von 5 Mrd. Euro für die Krankenkassen gleich hoch wäre wie die Mehreinnahmen durch die erhöhten Zusatzbeiträge. Der volle Mehrwertsteuersteuersatz auf Arzneimittel wird in Europa nur noch in Deutschland, Dänemark und Bulgarien erhoben.

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Kassendefizite solidarisch überwinden – Erhöhung der Beitragssätze durch die Krankenkassen verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 20/3484

Die gesetzliche Krankenversicherung ist in einer dramatischen Finanzlage. Es droht ein Defizit von mindestens 17 Mrd. Euro im nächsten Jahr und damit deutliche Beitragssteigerungen der Kassen. Die Ampel blockiert sich selbst zu einem großen Teil und legt einen sehr zweifelhaften Gesetzentwurf vor. Wir zeigen mit diesem Antrag auf, wie man dieses Problem ohne Belastung der niedrigen und mittleren Einkommen konkret lösen kann und gleichzeitig die Finanzierung gerechter und nachhaltiger wird.

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