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Parlamentarische Initiativen

Verletzungen und Todesfälle von Bundeswehrsoldaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11861

Die verstärkte Teilnahme der Bundeswehr an Interventionseinsätzen wird begleitet von Bemühungen des Verteidigungsministerium, den soldatischen Dienst besonders zu würdigen. Neben der Einführung einer neuen Tapferkeitsmedaille wird derzeit ein Ehrenmal zum Gedenken der Toten der Bundeswehr errichtet. Die Bundesregierung soll nun erstmals eine Übersicht der Verletzungen und Todesfälle in der Bundeswehr vorlegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12259 vor. Antwort als PDF herunterladen

Durchgeführte Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Gesamtbilanz für 2007 und 2008)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11813

Die bisher von der Fraktion DIE LINKE eingereichten Anfragen lassen erkennen, dass die Zahl der Amtshilfeeinsätze der Bundeswehr in den letzten zwei Jahren rasant zugenommen hat. Mit dieser Anfrage wollen wir eine Gesamtbilanz erstellen können, um die Hinweise auf eine schleichende Militarisierung des Inneren zu überprüfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11993 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verwendung von Elektroschockwaffen durch deutsche Sicherheitskräfte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11806

Die zunehmende Verbreitung von Elektroschock-Distanzwaffen (»Taser«) bei Polizeien und Wachschutzunternehmen ist nach Ansicht der Fraktion DIE LINKE hochproblematisch, weil diese Waffen keineswegs, wie von der Industrie versicht, ungefährlich sind. Eine strengere Kontrolle der Ausfuhr dieser Waffen ist dringend erforderlich.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11961 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tritiumbelastung der Mosel und anderer Gewässer aus Atomanlagen in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11828

In unbelasteten Flüssen liegt die Tritiumbelastung normalerweise bei unter 1 Bq/l. Dieser Wert wird unterhalb von Atomanlagen, die sich an Fließgewässern in der Bundesrepublik Deutschland befinden, erheblich überschritten, wie Umweltverbände bei messungen feststellten. Die Anfrage erkundigt sich zum Kenntnisstand der Bundesregeirung dazu. Schwerpunkt dieser Anfraeg ist die Mosel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tritiumbelastung des Neckar aus Atomanlagen in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11831

In unbelasteten Flüssen liegt die Tritiumbelastung normalerweise bei unter 1 Bq/l. Dieser Wert wird unterhalb von Atomanlagen, die sich an Fließgewässern in der Bundesrepublik Deutschland befinden, erheblich überschritten, wie Umweltverbände bei messungen feststellten. Die Anfrage erkundigt sich zum Kenntnisstand der Bundesregeirung dazu. Schwerpunkt in dieser Anfrage ist der Neckar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12218 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz der Bundeswehr bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2009 und Verwendung von Bundesmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11587

Die Münchner Sicherheitskonferenz, an der sich Politiker vornehmlich aus Nato-Staaten über ihre anstehenden Kriegsplanungen austauschen, ist seit Jahren Schauplatz eines de-facto-Inlandseinsatzes der Bundeswehr. Sie wird außerdem massiv mit Bundesmitteln unterstützt. Die Anfrage dient der Aufklärung dieser Umstände und ist zugleich Ausdruck der Unterstützung der Proteste gegen die SiKo durch DIE LINKE.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11859 vor. Antwort als PDF herunterladen

Hausrechtseinsätze der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11592

Zur Absicherung von Veranstaltungen lässt sich die Bundeswehr häufig das Hausrecht für zivile Objekte bzw. öffentliche Räume übertragen. Der Einsatz von 110 bewaffneten Soldaten bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat im vergangenen Jahr erhebliches Aufsehen verursacht. Eine parlamentarische Kontrolle solcher Maßnahmen gibt es bislang nicht. DIE LINKE sieht darin eine Tendenz zur schleichenden Übernahme exekutiver Kompetenzen durch das Militär im Inland.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/12004 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zu den Berichten der Bundesregierung über ihre Exportpolitik für konventionelle Rüstungsgüter in den Jahren 2004, 2005 und 2006

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11407

Bundesregierung und Regierungsparteien scheuen die Diskussion um ihre Rüstungsexportpolitik. Zum ersten Mal in dieser Legislaturperiode werden die Rüstungsexporte im Bundestag diskutiert. Die Berichte zeigen, dass die Bundesregierung in der Praxis die weltweite Aufrüstung maßgeblich unterstützt und davon profitiert. DIE LINKE fordert die Umsetzung konkreter Maßnahmen für mehr Transparenz und Stopp von Rüstungsexporten.

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Entschließungsantrag zur Regierungserklärung zu den Ergebnissen des Europäischen Rats in Brüssel am 11./12. Dezember 2008

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/11404

Die Ergebnisse des Europäischen Rats zur Kimapolitik und zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise überzeugen uns nicht. Die Rolle der Bundesregierung ist wenig glaubwürdig und bremsend. Eine weitere Militarisierung gemäß Bericht zur Sicherheitsstrategie und Nichbeachtung der Volksabstimmung zum Lissabonvertrag ist für uns außerordentlich kritikwürdig.

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Beteiligung der Bundeswehr an Veranstaltungen zum Volkstrauertag 2008 (Nachfrage zu Drucksache 16/11006)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/11507

An der geschichtsrevisionistischen und von Vertretern rechtsextremistischer Vereinigungen besuchten Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Berliner Columbiadamm haben auch Vertreter von Reservistenvereinigungen der Bundeswehr teilgenommen, darunter - zumindest nach Aussage der Veranstalter - der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Dies droht die Glaubwürdigkeit der Truppe in ihrer Abgrenzung zur extremen Rechten zu beeinträchtigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/11624 vor. Antwort als PDF herunterladen