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Parlamentarische Initiativen

Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang mit Kupferförderung in Peru

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6898

Der peruanische Kupferbergbau ist für die deutsche Wirtschaft von hoher Bedeutung. Er ist aber gekennzeichnet durch schwere Menschenrechtsverletzungen und massive Umweltzerstörung. In Zusammenhang mit dem zivil-militärischen Putsch gegen den gewählten Präsidenten Pedro Castillo im Dezember 2022 muss zudem die Frage nach der Rolle von Bergbaukonzernen gestellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militarisierung der Arktis und ihre Folgen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6748

Die Situation in der Arktis ist nicht nur aus sicherheitspolitischen Gründen dynamisch. Vielmehr induziert die globale Erwärmung neue und veränderte wirtschaftliche und militärstrategische Interessen. Die Fragestellerinnen und Fragesteller interessieren nun vor allem die Haltung und Ziele der Bundesregierung in dieser Region.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7096 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Beitrag Deutschlands zur Gemeinschaftsfinanzierung der NATO im Jahr 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6694

Deutschland zahlte 2021 erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt wieder mehr als 400 Millionen Euro in den Gemeinschaftshaushalt der NATO ein. Nach dem neuen Kostenschlüssel trägt Deutschland 16,34 Prozent an der gesamten Gemeinschaftsfinanzierung bei, die 2021 bei ca. 2,6 Milliarden Euro lag.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7138 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigung der Opfer des Massakers in Distomo vom 10. Juni 1944

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6692

Die Opfer des SS-Massakers im griechischen Distomo wurden bis heute nicht entschädigt. Die schroffe Haltung der Bundesregierung düpiert die Überlebenden und ihre Nachfahren und wird der deutschen Verantwortung nicht gerecht. Die Bundesregierung muss ihre Position verändern und mit der griechischen Regierung sowie mit Opferverbänden auf Augenhöhe über Entschädigungs- und Reparationsforderungen verhandeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6945 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland als Element deutscher Außenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6527

Der Einsatz deutscher Polizistinnen und Polizisten in internationalen Missionen wird von der Bundesregierung als wichtiges Element deutscher Außenpolitik und unverzichtbarer Beitrag zur sogenannten Sicherheit in Europa und Deutschland betrachtet. Trotz fehlender Transparenz, unklarer Missionsziele und mangelhafter parlamentarischer Kontrolle bei Polizeieinsätzen in Krisengebieten wurde immer wieder ein Parlamentsvorbehalt gefordert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6740 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Kleinwaffen seit dem Jahr 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6614

Kleinwaffen und Leichte Waffen verursachen mehr Opfer als jede andere Waffenart, verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften, hemmen Entwicklung, so das Auswärtige Amt. Doch da "deutsche Sicherheitsinteressen […] vielfältig berührt" sind, genehmigt die Bundesregierung trotzdem ihren Export. Und das auch in sogenannte Drittländer, also Länder, die weder der NATO angehören oder diesen Staaten gleichgestellt sind, noch EU-Mitglied sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7088 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2023

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6613

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6799 vor. Antwort als PDF herunterladen

Export von Leichtwaffen im Jahr 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6607

Leichte Waffen und Kleinwaffen verursachen mehr Opfer als jede andere Waffenart, verschärfen Konflikte, destabilisieren Gesellschaften, hemmen Entwicklung, so das Auswärtige Amt. Doch da "deutsche Sicherheitsinteressen […] vielfältig berührt" sind, genehmigt die Bundesregierung trotzdem ihren Export. Und das auch in sogenannte Drittländer, also Länder, die weder der NATO angehören oder diesen Staaten gleichgestellt sind, noch EU-Mitglied sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6792 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Bundesregierung und die Aufarbeitung der Kolonialverbrechen auf dem Gebiet des heutigen Tansania

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6551

Das Gebiet des heutigen Tansania gehörte zwischen 1885 und 1918 zur Kolonie „Deutsch-Ostafrika“. Sowohl den „Bushiri-Aufstand“ (1889/90) als auch den der Wahehe (1891-94) schlug das Deutsche Reich nieder, um seine kolonialen Ansprüche durchzusetzen. 1905 bis 1907 führte das Deutsche Reich dann einen der größten und blutigsten Kriege der Kolonialzeit gegen die in der Kolonie einheimische Bevölkerung, den „Maji-Maji-Aufstand“, bei dessen Niederschlagung bis zu 300.000 Menschen getötet wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6943 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Ausbildung ausländischer Streitkräfteangehöriger als Instrument deutscher Außenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/6529

Die Ausbildung ausländischer Streitkräfteangehöriger wie im Rahmen des Lehrgangs für Generalstabs-/Admiralstabsdienst International an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ist ein Instrument deutscher Außenpolitik, genauer gesagt der militärischen Ausbildungshilfe. Darüber, ob diese später an Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, militärischen Putschversuchen etc. beteiligt waren bzw. sind, weiß die Bundesregierung aber angeblich nichts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/7087 vor. Antwort als PDF herunterladen