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Parlamentarische Initiativen

Einen armutsfesten, gesetzlichen Mindestlohn sicherstellen

Antrag - Drucksache Nr. 18/11599

Der aktuelle Mindestlohn von 8,84 Euro reicht nicht aus, um ein materiell abgesichertes Leben zu führen oder ausreichend für das Alter vorzusorgen. Für beides ist eine deutliche Erhöhung auf 12 Euro Mindestlohn erforderlich.

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Keine Befristung von Arbeitsverträgen ohne Sachgrund

Antrag - Drucksache Nr. 18/11598

Das Teilzeit- und Befristungsgesetz ist dahingehend zu ändern, dass die Möglichkeiten zur sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen abgeschafft werden. Diese Forderung erhebt DIE LINKE schon lange und wird sie nun erneut in den Deutschen Bundestag einbringen, nachdem Martin Schulz angekündigt hat, dass er diese Maßnahme für dringend notwendig erachtet, um Fehler der Agenda 2010 zu korrigieren.

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Höhe des gesetzlichen Mindestlohns und Umfang der Sonderregelungen und Sondervorschriften

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11466

Nach der Erhöhung des Mindestlohns auf 8,84 Euro fragen wir ab, wie hoch die Kosten für Wohnung und Heizung maximal sein dürften, damit der Mindestlohn reicht, um ohne Sozialleistungen die eigene Wohnung bezahlen zu können - und in welchen Kommunen dieser Wert von wie vielen Betroffenen nicht erreicht wird, weil Miete und Heizung teurer sind, als der Mindestlohn es eigentlich zulassen würde. Zudem fragen wir einige Sonderregelungen ab, u.a. Ausnahmen für PraktikantInnen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11918 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kreis der Anspruchsberechtigten und die Bezugsdauer in der Arbeitslosenversicherung erweitern

Antrag - Drucksache Nr. 18/11419

Die Bundesagentur für Arbeit ist mit den laufenden Beitragsmitteln und den gebildeten Rücklagen von 9,8 Mrd. Euro gut aufgestellt. Davon profitieren aber nur 1/3 der Arbeitslosen - 2/3 der Betroffenen erhält kein Arbeitslosengeld. Sie sind auf Hartz IV angewiesen. Die Ausdehnung der Rahmenfrist, Verkürzung der Anwartschaftsdauer, Verlängerung der Anspruchsdauer und Änderung der Zumutbarkeitskriterien wären geeignet, die Schutzfunktion der Arbeitslosenversicherung zu stärken.

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Eindämmung von Cum/Cum-Geschäften und weiteren Gestaltungen zur künstlichen Generierung eines Steuervorteils

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11345

Im 4. Untersuchungsausschuss (Cum/Ex-Geschäfte) sind auch die sog. Cum/Cum-Geschäfte von Bedeutung. Durch diese Aktiengeschäfte könnten dem Staat Steuerausfälle in Milliardenhöhe entstanden sein. Mit der Kleinen Anfrage soll weiter abgefragt werden, welche Verantwortung die Bundesregierung bei der nur äußerst schleppend angelaufenen Bekämpfung der Cum/Cum-Geschäfte trägt. Die Kleine Anfrage wird (wie der Antrag auf Einsetzung des Untersuchungsausschusses Cum/Ex) zusammen mit den Grünen eingebracht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11978 vor. Antwort als PDF herunterladen

Managergehälter wirksam begrenzen

Antrag - Drucksache Nr. 18/11168

DIE LINKE thematisiert mit dem Antrag den aktuellen Fall einer skandalös hohen Abfindung eines Konzernvorstands nach nur 13 Monaten Tätigkeit. Die Bundesregierung wird aufgefordert, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Gehälter der Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften inklusive der Sonderleistungen und der Abfindungen wirksam begrenzt.

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Autobahnprivatisierungen im Grundgesetz ausschließen

Antrag - Drucksache Nr. 18/11165

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Leiharbeit und Werkverträge in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/11062

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11247 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europa- und Verfassungsrecht wahren - Vorläufige Anwendung von CETA verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 18/10970

Anfang Februar wird das Europäische Parlament über CETA abstimmen, anschließend kann das Abkommen vorläufig in Kraft treten. Bislang ist jedoch äußerst zweifelhaft, ob die Bundesregierung die Auflagen des Bundesverfassungsgerichts wirksam umgesetzt hat. DIE LINKE fordert daher von der Bundesregierung, die Notifizierung an Kanada zur Inkraftsetzung der vorläufigen Anwendung zu verhindern. Außerdem soll der Europäische Gerichtshof die Vereinbarkeit von CETA mit EU-Recht überprüfen.

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Befristete Beschäfitigung in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/10918

Die Zahl der befristet Beschäftigten in Ministerien und Bundesbehörden steigt kontinuierlich an. Mit dieser Kleinen Anfrage fragen wie aktuelle Daten zu Befristungen in den Behörden ab, darunter die Gesamtzahlen, die Verteilung unter anderem zwischen den Geschlechtern und nach Herkunft und Gründe für die Befristungen sowie entuelle Übernahmen in unbefristete Beschäftigung

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/11087 vor. Antwort als PDF herunterladen