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Parlamentarische Initiativen

Die sogenannte „Anastasia“-Szene in Deutschland und ihre extrem rechten Hintergründe

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31666

Die zunächst in Russland aufgekommenen „Anastasia“-Bewegung tritt inzwischen verstärkt in Deutschland in Erscheinung. In der Szene wird eine rassistische, antisemitische, geschichtsrevisionistische und verschwörungstheoretische Ideologie verbreitet. Es gibt Bezüge in die Reichsbürgerszene und zu sogenannten Corona-Leugnern. Außerdem versuchen die Anhänger Schulen zu unterwandern und eigene "Lais"-Schulen zu eröffnen. In Österreich und der Schweiz wird die Szene als Sekte eingestuft.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im zweiten Quartal 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31606

Für rassistische und rechtsextreme Parteien dient Islamhass als ein Mittel, um die sogenannte Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Immer wieder kommt es zudem zu Anschlägen auf Moscheen und Übergriffen auf Muslime.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ablauf und Hintergründe eines Spenden-Dinners von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31580

Nach zahlreichen Medienberichten nahm Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 20. Oktober 2020 in Leipzig an einem für ihn organisierten Spenden-Dinner teil. Zu der Veranstaltung waren mindestens ein Dutzend Unternehmer eingeladen, die vorher aufgefordert worden waren, 9999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf an den CDU-Kreisverband Borken zu spenden, was einige laut Spahns Büro auch taten. Um wen es sich dabei handelt und aus welchen Branchen die Unternehmer kommen ist unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31843 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewertung und Betrachtung von mutmaßlich „abgekühlten“ Mitgliedern extrem rechter und rechtsterroristischer Gruppen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31563

Mitglieder der extremen Rechten und auch früherer rechtsterroristischer Gruppen tauchen immer wieder bspw. im Zusammenhang mit neuen Kameradschaften oder rechten Straftaten auf. Es ist unklar, ob und wie die Sicherheitsbehörden diese und die von ihnen ausgehende Bedrohung im Blick behalten. Mit der Anfrage soll diese Praxis beleuchtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Legale Steuervermeidung und Versuche der Bundesregierung diese zu unterbinden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31561

Wir fragen nach Bemühungen und Vorhaben der Bundesregierung, Steuertricks von Großkonzernen rechtlich zu unterbinden. Insbesondere geht es um die Reduzierung der Steuerlast durch die Vergabe überteuerter Kredite innerhalb von Konzerngeflechten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31822 vor. Antwort als PDF herunterladen

Autos als Waffen – Fahrzeugattacken in der Bundesrepublik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31546

Das Auto als Tatwaffe wird allgemein meist mit der islamistischen Szene in Verbindung gebracht, obwohl Nazis und Rassisten in verschiedenen Fällen ebenfalls Autos als Waffe eingesetzt haben, um Menschen anzugreifen, zu verletzen oder zu töten. Die Behörden sehen sich bisher aber nicht einmal in der Lage, überhaupt Auskunft über diese Fälle zu geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31805 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erreichbarkeit der Jobcenter in der Coronakrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31534

Erwerbloseninitiativen und Beratungsstellen berichten von einer eingeschränkten Erreichbarkeit der Jobcenter während der Corona-Krise. Die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen hat die Begleitung ihrer Arbeit im Rahmen des Bündnisses "AufRecht bestehen" zu diesem Thema durch eine KA der Fraktion DIE LINKE angeregt. Wir fragen daher danach wie die Bundesregierung den Zugang zu Grundsicherungsleistungen sicherstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mieten- und wohnungspolitische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31518

Die Mietenkrise wird zu einem immer größeren Problem in Nordrhein-Westfalen. Die Situation in den kreisfreien Städten hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft. Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach den Kenntnissen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31925 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Frühjahr 2021)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31382

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32016 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehr-U-Boot zur „Störung der Schleuseraktivitäten“ im Mittelmeer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31370

Im Rahmen der EU-Militärmission EUNAVFOR MED IRINI setzt die Bundesmarine ein Uboot u.a. zur „Störung der Schleuseraktivitäten“ im Mittelmeer ein. Zuvor hatten bereits Griechenland, Italien und Frankreiche U-Boote zu der Mission entsandt. Hinzu kommen Militärdrohnen des Typs „Predator“ aus Italien und mittlerweile Frankreich. DIE LINKE. kritisiert diese Militarisierung der Migrationsabwehr auch deshalb, weil einige Entsender von IRINI-Einheiten keine Menschen in Seenot retten wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31733 vor. Antwort als PDF herunterladen