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Parlamentarische Initiativen

Änderungsanträge LEX ASSE - Stilllegung nach Rückholung

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/12553

Wir kommen dem berechtigten Auftrag von den Bürgerinitiativen um die Asse nach, den Gesetzentwurf so zu verändern, dass die Einfallsmöglichkeiten der Administration, die Rückholung aus wirtschaftlichen oder fadenscheinigen Strahlenschutzgründen abzubrechen, gemindert werden. Darüber hinaus fordern wir konkrete Transparenz bei der Offenlegung des ganzen Verfahrens und die Aufnahme des Verbandsklagerechts bei Abbruchentscheidung.

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Änderungsanträge LEX ASSE - Transparenz

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 17/12552

Wir kommen dem berechtigten Auftrag von den Bürgerinitiativen um die Asse nach, den Gesetzentwurf so zu verändern, dass die Einfallsmöglichkeiten der Administration, die Rückholung aus wirtschaftlichen oder fadenscheinigen Strahlenschutzgründen abzubrechen, gemindert werden. Darüber hinaus fordern wir konkrete Transparenz bei der Offenlegung des ganzen Verfahrens und die Aufnahme des Verbandsklagerechts bei Abbruchentscheidung.

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Wasser ist Menschenrecht – Privatisierung verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 17/12482

Wasser ist ein lebensnotwendiges, öffentliches Gut, von dessen Nutzung niemand ausgeschlossen werden darf. Die EU-Kommission will mit einer Konzessionsrichtlinie den Druck auf die Kommunen, die Wasserversorgung zu privatisieren erheblich erhöhen. Dagegen gibt es eine bisher sehr erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative. Mit dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert, diese Konzessionsrichtlinie abzulehnen und jetzt, wie in der Zukunft die Wasserprivatisierung zu verhindern.

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Umgang mit abgereichertem Uran der URENCO und der Urananreicherungsanlage in Gronau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12446

Die URENCO baut am britischen Standort Capenhurst eine Konversionsanlage, in der abgereichertes Uran in Form von Uranhexaflourid in Uranoxid umgewandelt werden soll, um es danach bis zu 100 Jahre als Rohstoff oberirdisch zu lagern. Die URENCO betreibt in Gronau eine Urananreicherungsanlage und baut dort eine Halle zu Lagerung von abgereichertem Uran. Wir fragen nach dem Zweck der Langzeitlagerung in Capenhurst, etwaigen Kosten für Steuerzahler und der Zukunft der Uranlagerung in Gronau.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12943 vor. Antwort als PDF herunterladen

Festlegung von Orientierungswerten für die Gewässerqualitätsbeurteilung unter Berücksichtigung von salzhaltigen Abwässern aus der Kaliindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12438

Der Kali+Salzkonzern verschmutzt seit Jahrzehnten Werra, Weser und Grundwässer, obwohl andere Verfahren ohne Umweltbelastung wirtschaftlich möglich sind. Bei den Oberflächengewässern existiert über weite Strecken keine normale Flora und Fauna. Die Bundesregierung lässt nicht erkennen, dass sie an den Zuständen konkret etwas ändern will. Ein Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen die BRD läuft, da die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hinsicht auf die Salzeinleitungen fehlt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12658 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gefährdungen durch Kfz-Kältemittel HFO-1234yf

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12322

Das Kfz-Kältemittel HFO-1234yf gefährdet Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Umwelt. Es ist bereits bei niedrigen Temperaturen entzündlich und die Verbrennungsprodukte sind hochgiftig (Flusssäure). Die Fragen richten sich vor allem auf die Gewährleistung der Gesundheit der Verbraucherinnen und Verrbaucher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12566 vor. Antwort als PDF herunterladen

TETRA-Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12315

Mit der Einführung des Digitalfunks für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) befindet sich eines der derzeit größten technischen Modernisierungsvorhaben in Deutschland in der Umsetzungsphase. Bisher können gesundheitliche Schäden am Menschen durch den BOS-Digitalfunk nach dem Mobilfunkstandard TETRA nicht ausgeschlossen werden. DIE LINKE fragt nach Gefährdungen sowie Defiziten der Bürgerbeteiligung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kohleausstiegsgesetz nach Scheitern des EU-Emissionshandels

Antrag - Drucksache Nr. 17/12064

Mit dem Antrag wird eine Alternative aufgemacht: Entweder, die Mitgliedsstaaten schaffen es gemeinsam, bis zum Frühjahr den EU-Emissionshandels (ETS) radikal zu reformieren, um ihn klimaschutztauglich zu machen. Oder die Bundesregierung muss das Scheitern dieses Instruments feststellen und ein nationales Kohleaustiegsgesetz formulieren. Für ersteres werden im Antrag Kriterien benannt, die auf Vorschlägen der EU-KOM basieren. Letzteres geht auf ein Modell von Greenpeace zurück.

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Altmunition und Schifffahrtssicherheit auf den Bundeswasserstraßen von Nord- und Ostsee

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12044

Die Nutzung von Nord- und Ostsee hat im letzten Jahrzehnt stark zugenommen (Schifffahrt, Offshorebautätigkeit). Lückenhafte Kenntnisse der Ablagerung von Altmunition und Kampfmitteln am und im Meeresboden stellen eine Gefährdung für Schiffsverkehr und andere Tätigkeiten in Nord- und Ostsee dar, auch im Bereich der Bundeswasserstraßen. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach Art und Umfang der Belastung sowie der Beteiligung des Bundes bei der Problemlösungssuche.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12249 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11965

In Deutschland wird 2020 fast jeder Dritte 60 Jahre und älter sein.
Die Menschen möchten so lange wie möglich selbstständig in ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld leben. Die Wohnsituation älterer Menschen bleibt wegen ihres wachsenden Anteils an der Bevölkerung, der zunehmenden Nutzung der eigenen Wohnung auch im höheren Alter und der Notwendigkeit, die verschiedenen Altersgruppen differenziert zu betrachten, weiterhin ein wichtiges gesellschaftliches Thema.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12144 vor. Antwort als PDF herunterladen