Zum Hauptinhalt springen

Parlamentarische Initiativen

Privatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13048

Die Bundesregierung hat die TLG Wohnen und die TLGImmobilien an internationale Finanzinvestoren verkauft und dabei sogenannte share deals angewendet. Das erspart den privaten Investoren die Zahlung der Grunderwerbssteuer, die den ostdeutschen Bundesländern zusteht. Mit der Anfrage will DIE LINKE. die Rechtmäßigkeit und politische Korrektheit des Regierungshandelns überprüfen und die Schadenshöhe sowie Schadensersatzpflicht für die Bundesländer feststellen lassen.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13359 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausmaß der Nebentätigkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bundesministerien und -behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12993

Bundesbeamtinnen und -beamte dürfen neben ihrer Beamtentätigkeit auch Nebentätigkeiten ausüben. Diese müssen teilweise vom Dienstherrn genehmigt werden, teilweise bei diesem aber auch nur angezeit werden. DIE LINKE fragt nach, in welchem Umfang solche Nebentätigkeiten auf Bundesebene erfolgt sind, sowie für wen was da getätigt wurde.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13363 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zum sogenannten Goldfinger-Steuergestaltungsmodell

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12991

Die Verweigerung der steuerlichen Gleichstellung von eingetragener Lebenspartnerschaft und Ehe ist der Koalition so wichtig, dass sie dafür auch die weitere Nutzung des Steuergestaltungsmodells "Goldfinger" in Kauf nimmt. Das Modell hatte DIE LINKE bereits in der Kleinen Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/9685 vom 16. Mai 2012 thematisiert. DIE LINKE fragt nach, was die Verweigerungshaltung der Bundesregierung für Folgen und Kosten aufwirft.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13286 vor. Antwort als PDF herunterladen

Steuerliche Behandlung der eingetragenen Lebenspartnerschaft nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Februar 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. -

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Adoptionsrecht für eingetragene Lebenspartnerschaften hat selbst bei Mitgliedern von Koalition und Bundesregierung Einsicht bewirkt: Die Zeit der steuerlichen Diskriminierung der Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe ist abgelaufen. Trotzdem beharrt die Bundesregierung in ihrer Gesamtheit auf ihrer sturen Haltung des Aussitzens. DIE LINKE fragt nach, wie lange die Bundesregierung meint, sich das noch leisten zu können.

Herunterladen als PDF

Die Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12927

Die Öffnungszeiten der Nationalbibliothek am Standort Leipzig sollen gekürzt und im Gegenzug die des Standortes Frankfurt am Main verlängert werden. Begründet wird dies mit nicht genügend vorhandenen finanziellen Mitteln sowie der Wahrung der Kostenneutralität. Angesichts der Bedeutsamkeit der Bibliothek ist eine Kürzung mit den bildungspolitischen Zielen nicht vereinbar.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13307 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12941

Die EU plant ein sehr weitgehendes Freihandelsabkommen mit den USA, das zu tiefen Eingriffen in die Regelungskompetenz der EU und ihrer Mitgliedstaaten führen soll. Vor dem Hintergrund potenzieller wirtschafts-, arbeitsmarkt-, sozial-, verbraucher-, gesundheits-, demokratie-, netz- und umweltpolitischer Folgen einer Angleichung der Regulierungssysteme bestehen erhebliche Zweifel an diesem Vorhaben.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/13070 vor. Antwort als PDF herunterladen

Grundrechte von intersexuellen Menschen wahren

Antrag - Drucksache Nr. 17/12859

Der Deutschen Ethikrat stellte im vergangenen Jahr fest, dass die Menschenrechte von intersexuellen Menschen gravierend verletzt werden, doch die Bundesregierung hat sich bislang, bis auf eine Änderung im Personenstandsrecht, nicht zu Maßnahmen durchgerungen. Dieser Antrag folgt den Empfehlungen des Ethikrats bzw. geht darüber hinaus. Eine gemeinsame Initiative ist an der Regierungskoalition gescheitert. Forderungen spiegeln unseren Antrag „Sexuelle Menschenrecht" (17/5916) wieder.

Herunterladen als PDF

Stromsteuer senken für eine konsequent sozial-ökologische Energiewende

Antrag - Drucksache Nr. 17/12840

Altmaier/Rösler wollen die Erneuerbaren-Förderung deckeln, wir an ihr festhalten. Um den Strompreisanstieg durch die Erneuerbaren-Umlage zu kompensieren, soll die Stromsteuer gesenkt werden. Eine staatliche Preisaufsicht soll garantieren, dass die Senkung auch bei der Stromkundin ankommt. Die ökologische Lenkungswirkung der Stromsteuer ist marginal, ihre Ausgestaltung aber extrem unsozial. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hingegen trägt ganz konkret zum Umbau der Stromversorgung bei.

Herunterladen als PDF

Wohnungsprivatisierung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12664

Diese Kleine Anfrage beschäftigt sich mit den sozialen Auswirkungen der Verkäufe großer, öffentlicher Wohnungsbestände an Finanzinvestoren sowie den  Einfluss solcher Transaktionen auf die Wohnungsmärkte. Erfragt wird unter anderem auch die Haltung der Bundesregierung dazu.

Herunterladen als PDF
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12950 vor. Antwort als PDF herunterladen

EA zur Verordnung zur Änderung der Vorschriften über elektromagnetische Felder und das kommunikationsrechtliche Nachweisverfahren

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/12742

Die BReg novelliert die Vorschriften über elektromagnetische Felder, die u.a. die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung festlegen. Aufgrund diverser Studien gibt es viele Hinweise auf möglicherweise durch Mobilfunkstrahlung verursachte Gesundheitsschäden. Die BReg senkt die Grenzwerte dennoch nicht auf ein Gesundheitsgefahren sicher ausschließendes Maß. Dies soll durch den EA nachgeholt werden.

Herunterladen als PDF