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Parlamentarische Initiativen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand zweites Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14453

Polizeieinsätze im Ausland werden ein immer wichtigeres Gebiet der Außen-, aber auch der Militärpolitik. Sie unterliegen jedoch einer viel geringeren parlamentarischen Kontrolle als Bundeswehreinsätze und führen zumindest teilweise zu einer Vermischung von Polizei- und Militäraufgaben. DIE LINKE fordert einen Parlamentsvorbehalt für solche Einsätze. Die Kleine Anfrage, die einmal im Quartal gestellt wird, soll die wichtigsten Veränderungen in den Polizeieinsätzen aufzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14552 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand zweiten Quartal 2013)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14452

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen. 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14570 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kontakte deutscher Rechtsextremisten nach und Beteiligung an nationalistischen Aufmärschen in Osteuropa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14513

Deutsche Rechtsextremisten unterhalten Beziehungen zu rechtsextremen Gruppierungen in einer Reihe osteuropäischer Länder und beteiligen sich dort an nationalistischen Aufmärschen. Dabei werden häufig Nazi-Kollaborateure sowie einheimische Waffen-SS-Einheiten legitimiert bzw. gar  als „Verteidiger des Vaterlandes“ glorifiziert. DIE LINKE erhofft sich Auskunft über die Reichweite der Nazi-Netzwerke, aber auch ihrer staatlichen Förderer.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14603 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14423

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14507 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14425

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14508 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14431

Nach BKA-Angaben konnte eine seit dem Jahr 2008 andauernde bundesweite Anschlagsserie, bei der mindestens 762 Mal auf Autotransporter geschossen worden sein soll, am 23. Juni 2013 aufgeklärt werden. Die Fahnder verhafteten einen 57jährigen LKW-Fahrer, den sie mit Hilfe verdeckter automatischer Kennzeichenlesegeräte und Funkzellenabfrage als Täter identifiziert hätten. Datenschützer erheben den Vorwurf, dass die Kennzeichenerfassung unverhältnismäßig gewesen und ohne Rechtsgrundlage erfolgt sei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14794 vor. Antwort als PDF herunterladen

Forschungsprojekte zum sogenannten Linksextremismus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14383

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert zur Bekämpfung des „Linksextremis“ u. a. ein Projekt an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht, das Umfragen unter "linksaffinen" Jugendlichen durchführt. Der Zweck der Studie bleibt genauso unklar wie die Begrifflichkeiten. Der Verf assungsschutz ist schnell
dabei, Proteste gegen Krieg und Verarmung für linksextrem zu erklären. DIE LINKE lehnt eine solche Verteufelung legitimen Proteste ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14468 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für zweite Quartal 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14382

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten ergänzenden Informationen zur Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sollen Aspekte näher beleuchten, die von der offi-ziellen monatlichen Statistik ausgeblendet werden. In dieser Anfrage geht es auch um die Frage, in wie weit der neu geschaffene Notfallmechanismus zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen in der EU auf Griechenland anwendbar wäre.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14553 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14380

Seit dem 1.4.2005 ist es Behörden sowie den Sozial- und Finanzämtern oder den Arbeitsagenturen möglich, Kontostammdaten von BürgerInnen über das BZSt oder die BaFin abzurufen. Bereits 2012 wurde bekannt (BT- Drs.
17/8715), dass der automatisierte Kontenabruf – welcher ursprünglich als Instrument zur Bekämpfung von schweren Verbrechen und Terrorismus gedacht war und der vom BVerfG auf Ausnahmefälle beschränkt wurde – immer häufiger und von immer mehr Behörden durchgeführt wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14455 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand und Probleme des Katastrophenschutzes nach der Hochwasserkatastrophe 2013

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14371

Mit dem Erlass der Kosten des Einsatzes des THW bei der Hochwasserkatastrophe für die Gemeinden ist ungeklärt, inwieweit das THW auf den Kosten sitzenbleibt. Es ist auch zu klären, ob sich Ausrüstungsmängel bei der Katastrophe gezeigt haben. Die KA soll ebenfalls klären, welches Personal und welche Technik der Bundeswehr nur deshalb eingesetzt werden musste, weil die Ausrüstung des THW nicht ausreichend war.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14460 vor. Antwort als PDF herunterladen