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Parlamentarische Initiativen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2020

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21774

Die Bundeswehr führt jährlich Hunderte öffentlicher Veranstaltungen im Rahmen der Personalwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit durch. Bevorzugtes Agitationsziel sind Schulen. DIE LINKE lehnt die Militarisierung von Schulen wie dem gesamten öffentlichen Raum ab und vertritt die Position "Kein Werben fürs Töten und Sterben".

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22016 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Zahl per Haftbefehl gesuchter Neonazis (Frühjahr 2020)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21773

Mehrere Hundert Neonazis entziehen sich der Vollstreckung ihrer Haftbefehle, zum Teil über mehrere Jahre hinweg. Die Zahl ist in der Vergangenheit stetig angestiegen. DIE LINKE erwartet von den Sicherheitsbehörden eine effektive Fahndungsarbeit. Die Frage, ob sich hier ein (weiterer) rechtsextremer Untergrund andeutet, muss beantwortet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22127 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bericht zu Inhaftierungen Schutzsuchender im Hamburger Flughafentransit (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/21241)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21767

Dies ist bereits die zweite Nachfrage zum Thema Flughafenverfahren, insbesondere in Hamburg, weil eine vorherige Nachfrage völlig unzureichend und nur ausweichend beantwortet wurde. Zudem kam heraus, dass die Bundesregierung auf ältere Anfragen falsche Zahlen mitgeteilt hatte, die Datenlage ist aber immer noch widersprüchlich und unklar. Flughafenverfahren könnten ein Modell sein für aktuell vorgeschlagene Vorprüfungen an den EU-Außengrenzen, deswegen sind die Fragen hierzu besonders brisant.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22085 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschwisternachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21703

Eines der komplexesten Themen beim Familiennachzug ist der zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF). Die Anfrage thematisiert die sehr restriktive Behördenpraxis beim Geschwisternachzug, die durch einen Runderlass des AA von März 2017 festgeschrieben wurde. Ziel der Anfrage ist es u.a. in Erfahrung zu bringen, wie viele UMF in den letzten Jahren ein Aufenthaltsrecht erhalten haben, das zum Familiennachzug berechtigt und wie viele Visa zum Geschwisternachzug erteilt wurden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22007 vor. Antwort als PDF herunterladen

Situation in Geflüchtetenlagern auf den griechischen Inseln und humanitäre Aufnahmebereitschaft von Kommunen und Ländern in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21665

Mit der Kleinen Anfrage fordern wir Aufklärung über die Haltung der Bundesregierung über die menschenrechtliche Situation in den Hotspots, die zugesagten aber nicht eingehaltenen Aufnahmen Geflüchteter sowie die Verantwortung in der EU-Geflüchtetenpolitik

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22080 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten und Nutzen der „Drohnendebatte“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21662

Womöglich noch in diesem Jahr soll der Bundestag über Kampfdrohnen für die Bundeswehr entscheiden, das Verteidigungsministerium hat hierzu eine „Drohnendebatte“ durchgeführt und dem Bundestag einen Bericht mit Argumenten für die Bewaffnung übermittelt. Obwohl noch nicht entschieden, bereitet die Bundeswehr die Bewaffnung vor. Dazu diente auch die Bewerbung der „Drohnendebatte“, die aus unserer Sicht keinesfalls als die im Koalitionsvertrag vereinbarte ausführliche völkerrechtliche, verfassungsrechtliche und ethische Würdigung einer Bewaffnung verstanden werden kann.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23156 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21658

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 findet der türkische Geheimdienst MIT im Kapitel über Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten als einziger Nachrichtendienst eines NATO-Staates ausdrückliche Erwähnung. Ihm werden versuchte Einflussnahme sowohl auf türkeistämmige Gemeinschaften als auch den politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in Deutschland vorgeworfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22060 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Fragen zur Aufnahme aus Seenot geretteter Asylsuchender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21657

Im September 2019 verständigten sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen zeitlich begrenzten Verteilmechanismus für aus Seenot gerettete Asylsuchende. Das Relocation-Verfahren ist allerdings intransparent und zieht sich häufig über Monate hin. DIE LINKE erkundigt sich regelmäßig nach den Aufnahmezusagen der Bundesregierung und nach dem Stand der erfolgten Überstellungen sowie nach den Asylverfahren der überstellten Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22370 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze der Bundespolizei in der Frankfurter Innenstadt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21656

Im Zusammenhang mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Gruppen von Jugendlichen in der Innenstadt von Frankfurt am Main wurde nach Angaben von Beobachtern auch die Bundespolizei eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, an besagtem Wochenende und an den folgenden Wochenenden racial profiling bei Personenkontrollen eingesetzt zu haben. Diesen glaubwürdigen Vorwürfen wollen wir mit dieser Anfrage nachgehen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21940 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zur Umsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/21649

Die Kleine Anfrage soll den Stand der Umsetzung der neuen Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower-Schutz) in Erfahrung bringen. Zudem behandelt sie die Frage, in welcher Form die Umsetzung erfolgen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/21941 vor. Antwort als PDF herunterladen