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Parlamentarische Initiativen

Nachhaltige Hilfe für Haiti: Entschuldung jetzt - Süd-Süd-Kooperation stärken

Antrag - Drucksache Nr. 17/774

DIE LINKE regt an, dass Deutschland dem norwegischen Beispiel folgt und ein Abkommen mit Kuba zur Unterstützung der kubanischen Ärzte in Haiti abschließt. Ferner fordert DIE LINKE die Wiederaufnahme Haitis auf die Länderliste der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die Rückgabe der vollen Souveränität an Haiti, die vollständige Entschuldung des Landes, den Rückzug der US-Streitkräfte und Ersetzung der MINUSTAH durch zivile Mission.

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Anzahl der Straf- und Ermittlungsverfahren nach §129, 129 a) und b) StGB

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/753

Regelmäßig fragt die Fraktion DIE LINKE. nach den Straf- und Ermittlungsverfahren nach den §§ 129, 129a, 129b StGB (Bildung einer kriminellen bzw. terroristischen Vereinigung). Damit soll beleuchtet werden, in wie wenig Fällen es tatsächlich zu Prozessen und Verurteilungen kommt. Dies bestätigt die Kritik, wonach es sich ldiglich um ”Türöffner” für die Ausleuchtung unliebsamer politischer Milieus handelt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00999 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nachmeldungen PMK-rechts für das erste Halbjahr 2008

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/744

Erfragt werden soll die Zahl der Nachmeldungen für den Bereich der politisch motivierten Kriminalität rechts (PMK-rechts). Bei der Abfrage der monatlichen Straf- und Gewalttaten durch die extreme Rechte kommt es immer wieder zu Verzerrungen, da die monatlichen Zahlen zumeist - aufgrund späterer Nachmeldungen - weit unter den tatsächlichen Zahlen liegen. Die Anfrage dient der möglichst frühzeitigen Ermittlung eines realistischen Bildes.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00943 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Entwicklung von Leitlinien für Einsätze der EU-Grenzschutzagentur FRONTEX

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/685

In der EU werden derzeit Leitlinien für FRONTEX-Einsätze an den Seegrenzen entwickelt. Umstritten ist dabei vor allem der Umgang mit Schutzsuchenden auf hoher See, die zurzeit häufig ohne Prüfung ihres Asylgesuchs in Länder zurückgewiesen werden, in denen die Menschen- und Flüchtlingsrechte mit Füßen getreten werden (z.B. Libyen). Mit der Anfrage sollen offene und unklare Punkte im Leitlinienentwurf geklärt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00847 vor. Antwort als PDF herunterladen

Geschichtsaufarbeitung des Bundes der Vertriebenen (BdV)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/684

Die vom BdV vor mehr als drei Jahren angekündigte Aufarbeitung der Verbandsgeschichte aufgrund der NS-Belastung zahlreicher Funktionäre steht bis heute aus. Aktuell tauchen Zeitungsberichte auf die nahelegen, die Bundesregierung bezahle dem BdV eine solche Geschichtsaufarbeitung. Die Anfrage soll den Sachverhalt klären.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00846 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand viertes Quartal 2009)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/637

Unsere Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger zum Mittel genommen, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass wir quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00788 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/636

Die Kleine Anfrage soll, ausgehend von entsprechenden Medienberichten und der Situation in Großbritannien, den aktuellen Stand der Pläne und Strategien zum Einsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen abfragen und Aufschluss über den Stand der Erprobung, bzw. des Einsatzes (Aufgaben, Umfang, Mittel, beteiligte Sicherheitsbehörden, etc.) geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00765 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum Jahreswechsel 2009 / 2010 und das ungelöste Problem der Kettenduldungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/635

Die Bundesinnenminister im September 2006 und der Gesetzgeber in 2007 haben Bleiberechtsregelungen für langjährig geduldete Flüchtlinge beschlossen. Damit sollte ihr Aufenthalt auf Dauer legalisiert werden. Weiterhin wartet jedoch ein großer Teil der Betroffenen auf das Bleiberecht, viele konnten die aufgestellten Bedingungen nicht erfüllen. Ohnehin haben die Regelungen das Problem nicht gelöst, dass immer wieder Menschen für Jahre und Jahrzehnte in den Duldungsstatus fallen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00764 vor. Antwort als PDF herunterladen

Berliner Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis als Ermittler auf den Philippinen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/629

Seit dem 4. Januar ist der Leitende Oberstaatsanwalt am Berliner Kammergericht Detlev Mehlis als Leiter des EU-Philippines Justice Support Programme tätig, um der philippinischen Justiz- und Polizeiwesens bei der Aufklärung von so genannten extralegalen Tötungen zu helfen. Mehlis Ermittlungsmethoden und fachliche Kompetenzen waren in der Vergangenheit etwa bei seiner Rolle als UN-Sonderermittler nach der Ermodung des früheren libanesischen Ministerpräsidenten Hariri im Jahr 2005 umstritten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00751 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das Jahr 2009

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/576

Das Bundeamt für Migration und Flüchtlinge veröffentlicht regelmäßig Zahlen zur Erteilung eines Asyl- oder Flüchtlingsstatus an Asylsuchende. Dabei werden allerdings regelmäßig Daten unterschlagen. Damit wird unter anderem der Eindruck erweckt, dass nur sehr wenig Asylantragsteller in der Bundesrepublik bleiben dürfen. Unterschlagen wird unter anderem, dass viele zwar kein Asyl, aber einen anderen Schutzstatus erhalten. Diese unterschlagenen Angaben werden hiermit abgefragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/00693 vor. Antwort als PDF herunterladen