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Parlamentarische Initiativen

Geldwäsche-Aufsicht und Vollzug von Anti-Geldwäscheregelungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3586

Die Kleine Anfrage erfragt Zahlen zur Umsetzung von Anti-Geldwäscheregelungen sowie der Wirksamkeit der Geldwäscheaufsicht in Deutschland. Die LINKE kritisiert die Versäumnisse der Bundesregierung und der Aufsichtsbehörden, durch die neben organisierter Kriminalität und Terrorismusfinanzierung auch Schattenwirtschaft, Finanzkriminalität und schwere Steuerhinterziehung ermöglicht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3818 vor. Antwort als PDF herunterladen

Strategie und Umsetzung der Open Government Partnership, von Open Data, Transparenz und Bürgerbeteiligung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3555

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag und im Rahmen von diversen Initiativen zu mehr Transparenz und Partizipation verpflichtet. Dafür sind die gesetzlichen Grundlagen und bereits bestehenden Maßnahmen aber nicht ausreichend. Die Bundesregierung muss ihren Rückstand in Sachen Open Data dringend aufholen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4026 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nach wie vor ungeklärte Fragen im „Fall Skripal“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3621

Das einzige Indiz der Briten, das sie als Beleg für eine russische Täterschaft anführten, war die Behauptung, dass es sich bei dem beim Anschlag auf die Skripals verwendeten Gift um ein Nervenkampfstoff aus der hochgefährlichen Nowitschik-Klasse handelt und nur Russland im Besitz dieser zu Zeiten der Sowjetunion entwickelten Substanz sei. Doch weder kann die britische Regierung bisher belegen, dass das verwendete Gift aus Russland stammt, noch dass der Kreml für den Anschlag verantwortlich ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/4055 vor. Antwort als PDF herunterladen

Organisierte Kriminalität und Einflussnahme im Finanzsektor

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3505

Der Wirtschaftsstandort und Finanzplatz Deutschland ist für Gruppen der Organisierten Kriminalität sehr attraktiv, das Volumen an Geldwäsche signifikant. Die Anfrage fragt Daten zu den von der Bundesregierung ergriffenen rechtlichen Maßnahmen gegen die organisierte Kriminalität allgemein sowie die Einflussnahme solcher Organisationen auf Finanzinstitute ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3716 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konversion der Rüstungsindustrie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3476

Die ausufernde Rüstungsexportpolitik wird unter anderem mit den Beschäftigungseffekten gerechtfertigt. Eine Antwort darauf könnte die Konversion der Rüstungsindustrie sein. Die Kleine Anfrage erkundigt sich nach den Initiativen der Bundesregierung in dieser Richtung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3859 vor. Antwort als PDF herunterladen

Barrierefreiheit auf Fernbuslinien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/3372

Gemäß der Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes müssen neuzugelassene Busse ab 01.01.2016 zwei Stellplätze für Rollstuhlfahrer bieten, ältere Busse müssen bis 01.01.2020 umgerüstet sein. Viele Busse sind noch nicht umgerüstet, daher stellt sich die Frage, inwiefern eine Umrüstung noch stattfinden wird und kann, welche Unterstützung Unternehmen bei der Umrüstung erhalten und ob auch Haltestellen entsprechend barrierefrei gestaltet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3598 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gleichwertige Lebensverhältnisse und Chancengleichheit für Ländliche Räume herstellen

Antrag - Drucksache Nr. 19/3164

Gleichwertige Lebensverhältnisse müssen überall hergestellt werden. Dazu muss die öffentliche Daseinsvorsorge, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege, digitale Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Mobilität, bedarfsgerecht ausgebaut werden. So wollen wir Chancengleichheit herstellen, die Lebensqualität in Ländlichen Räumen erhalten und eine gute Versorgung der Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, sicherstellen.

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Entschließungsantrag zum Bundeshaushalt 2018 - Gesamt

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3139

DIE LINKE fordert ein Zukunftsprogramm, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland und der zu uns Geflüchteten gleichermaßen beiträgt; Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2018 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 570 Euro monatlich auszugehen; die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandsein-sätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für soziale und bildungspolitische Projekte, die Entwicklungszusammenarbeit und einen Konversionsfonds genutzt.

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zum Entwurf eines Gesetzes zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/3044

Trotz milliardenschweren Anlageskandal um den Container-Finanzierer P&R weigert sich die Bundesregierung weiter, bei Finanzinstrumenten genau hinzusehen und diese durch die Aufsicht schärfer auf ihre Risiken zu kontrollieren. Statt mehr und besseren Schutz für Kleinanleger zu schaffen, schlägt sie sich mit fadenscheinigen Argumenten auf die Seite der Finanz-Industrie und schwächt letzte Rettungsanker wie die Prospekthaftung weiter ab. Wir setzen dem die Umkehr der Beweislast/Finanz-TÜV entgegen

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Teilzeitbeschäftigung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/2959

Mit der Brückenteilzeit soll es Beschäftigten ermöglicht werden, für einen befristeten Zeitraum von einer Vollzeit- in eine Teilzeitbeschäftigung zu wechseln. Der Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts formulierten Zumutbarkeitsklauseln, die eine große Zahl von Betrieben und eine große Zahl von Beschäftigten von dem Recht auf eine befristete Teilzeit ausnehmen. Mit der vorliegenden Anfrage soll geklärt werden, welche Konsequenzen dies für Beschäftigte hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/3593 vor. Antwort als PDF herunterladen