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Parlamentarische Initiativen

Befugnisse des Zollfahndungsdienstes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2694

In der 19. Wahlperiode sind der Zoll und seine Ermittlungsdienste reformiert worden und Fahndungsdienst bzw. Kriminalamt hatten neue bzw. ergänzte Ermittlungsbefugnisse erhalten. Die Anwendung der neuen Befugnisse sowie der Datenbestand der Zollbehörden und dessen Nutzung soll mit der Anfrage beleuchtet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2870 vor. Antwort als PDF herunterladen

Künstliche Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/430)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2693

Mit der ersten Anfrage wurde eine Gesamtübersicht über den behördlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich der Bundesregierung generiert und ermittelt, inwiefern diese intern oder extern aufgebaut bzw. beschafft wurden. Darüber hinaus war sie die Basis für weitere und spezifischere Kleine Anfragen, welche nun folgen sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Militärische und Dual-Use-Forschung an zivilen öffentlichen Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2681

Durch die jüngste Berichterstattung sind internationale Kooperationen deutscher Hochschulen (HS) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AuF) im Bereich militärtechnischer und Dual-Use-Forschung erneut in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. Bundesweit wird an zivilen, öffentlichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sicherheits- und verteidigungsrelevante sowie militärisch verwertbare Forschung betrieben. DIE LINKE fragt nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3034 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken – Diskriminierungsschutz erweitern

Antrag - Drucksache Nr. 20/2696

Diskriminierungen haben für Betroffene auch erhebliche soziale Folgen. Der gesellschaftliche Rechtsruck ist auch in der Mitte der Gesellschaft verankert. Es gibt in vielen Fällen eine statistische Zunahme von Diskriminierung. Die Antidiskriminierungsstelle ist im europäischen Vergleich massiv unterfinanziert. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat viele Ausnahmen und greift kaum. Die Diskriminierungsmerkmale des AGG müssen um mindestens das Merkmal "soziale Status" erweitert werden.

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Leid an der EU-Außengrenze beenden – Illegale Pushbacks und Menschenrechtsverletzungen effektiv verhindern

Antrag - Drucksache Nr. 20/2582

Die unerträglichen Bilder aus Melilla, zehntausende Tote an den Außengrenzen und systematische Menschenrechtsverletzungen gegenüber Schutzsuchenden führen zu keinem Wandel in der EU-Asylpolitik. Weiter wird rechtlich und in der Praxis an der "Festung Europa" gearbeitet, Rechtsverletzungen werden nicht wirksam verfolgt. Die Ampel-Parteien müssen ihr Versprechen umsetzen, sich für eine Beendigung des Leids an den Außengrenzen und der rechtswidrigen Zurückweisungen einzusetzen.

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Differenzierter Umgang mit Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten im Straßenverkehr

Antrag - Drucksache Nr. 20/2578

Der Antrag steht im Kontext der drogenpolitischen Positionierungen der Linken, die einen progressiven, unideologischen Umgang mit Cannabiskonsum anstreben. Die Null-Toleranz-Politik gegenüber Cannabis im Straßenverkehr ist nicht wissenschaftlich zu begründen und hat weitreichende Konsequenzen auch für solche Konsument*innen, die Konsum und das Führen eines Fahrzeugs strikt trennen und die Verkehrssicherheit nicht gefährden.

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Schadensminderung im Umgang mit Konsumentinnen und Konsumenten sogenannter harter Drogen priorisieren

Antrag - Drucksache Nr. 20/2577

Die Linke priorisiert Schadensminderung und präventive Ansätze gegenüber rein ideologisch getriebener Prohibitionspolitik. Mittels wissenschaftlich evaluierter Modellprojekte werden Schritte in Richtung einer progressiven Drogenpolitik erprobt, wie sie in zahlreichen anderen Ländern bereits Praxis sind.

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Aktuelle Verbindungen deutscher und österreichischer Islamisten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2538

Am 14.06.2022 wurde bekannt, dass österreichische Sicherheitsbehörden eine europaweit agierende terroristische Zelle des Islamischen Staat (IS) aufdecken konnten. In diesem Zusammenhang ermitteln österreichische Behörden auch gegen ein hochrangiges IS-Mitglied, welches in der Vergangenheit eine führende Rolle eingenommen haben soll. In der Verbindungen bestand eine Vielzahl an Verbindungen österreichischer und deutscher Islamisten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2796 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes – Entkriminalisierung von Cannabis

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 20/2579

Ziel ist es, eine Übergangslösung bis zum Abschluss des Gesetzgebungsprozesses zur Legalisierung von Cannabis zu schaffen, die die anhaltenden rechtlichen und sozialen Folgen der Prohibition für Konsument*innen abmildert und Ressourcen der Polizei und im Vollzug einspart.

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Weitere Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz und dem Umfeld des Attentäters

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2484

Nach dem schwersten dschihadistischen Terroranschlag in Deutschland am 19. Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg konnte der Attentäter nicht belangt werden. Unklar ist, inwieweit die verschiedenen Ermittlungen gegen unbekannte oder bekannte mutmaßliche Helfer und Unterstützer vorangetrieben werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/2754 vor. Antwort als PDF herunterladen