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Parlamentarische Initiativen

Externe Beratungsdienstleistungen bei der Bundesagentur für Arbeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/154

Die Kleine Anfrage zur Nutzung externer Beratungsdienstleistungen bei der Bundesagentur für Arbeit (Drs. 19/32663) warf Fragen auf, vor allem bezüglich der wiederholten Beauftragung sehr teurer IT-Beratungen (11x IT-Verträge, ca. 200 Mio € + 4 sonstige Kernaufgaben, ca. 30 Mio €). Die Kleine Anfrage soll diese vertieft unter die Lupe nehmen und fragen, warum die Bundesagentur diese Kompetenzen nicht intern aufbaut oder vorhält.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexportgenehmigungen der Bundesregierung im Jahr 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/150

2020 erlaubte die Regierung die Ausfuhr von Waffen und militärischer Ausrüstung im Wert von 5,82 Milliarden Euro. Gestiegen ist dabei der Anteil der Exporte in Länder, die nicht der EU oder Nato angehören oder diesen Ländern gleichgestellt sind wie Japan und Australien. Etwa die Hälfte der genehmigten Lieferungen ging in diese sogenannten Drittstaaten. Exporte in diese Länder sind besonders umstritten, weil einige davon in Konflikte verwickelt sind oder Menschenrechtsstandards verletzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/217 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der deutsche NATO-Partner Türkei in den NATO-Kommandostrukturen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/149

In den vergangenen Jahren hat sich das Verhältnis der Türkei zu einer ganzen Reihe von NATO-Partnern deutlich verschlechtert. Maßgeblich beeinflusst wurde das Verhältnis der Türkei zu den NATO-Partnern durch den gescheiterten Putschversuch in der Türkei vom 15. Juli 2016 und Erdogans Gegenputsch, in dessen Folge die Militärführung weiter entmachtet und besonders von vermeintlich prowestlichen und säkularen Kadern „gesäubert“ wurde.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/320 vor. Antwort als PDF herunterladen

Waffen- und Sprengstofffunde seit 2016

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/136

Mit der Anfrage soll versucht werden, einen Überblick über die Gesamtzahl der in den vergangenen Jahren aufgefundenen Waffen und Sprengmittel zu erhalten. Die Einführung eines neuen Dateisystems hätte zuletzt die Auflistung der Fälle nach Angaben der Bundesregierung verhindert. Auch insoweit setzen wir an, da es um größere Anschaffungskosten geht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/255 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Arbeitsschutzkontrollen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/135

Mit der Corona-Pandemie hat der Arbeitsschutz in Deutschland noch einmal an Bedeutung gewonnen. Um beurteilen zu können, ob der seit Jahren zu beobachtende drastische Rück-gang der Anzahl der Arbeitsschutzkontrollen nunmehr umgekehrt wird und die mit dem Arbeitsschutzkontrollgesetz eingeführte gesetzliche Mindestbesichtigungsquote, die bis 2026 erreicht werden soll, realistischerweise auch erreicht werden wird, wird die Bundesregierung nach der Entwicklung der Arbeitsschutzkontrollen befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/258 vor. Antwort als PDF herunterladen

Jährliche Anpassung der Regelbedarfe an Inflation und Lohnentwicklung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/109

Die Fortschreibung der Regelbedarfe ist in diesem Jahr durch Sondereffekte verzerrt, die möglicherweise als verfassungswidrige Unterschreitung des Existenzminimums beschrieben werden können. Mit der kleinen Anfrage sollen Zahlen generiert werden, die diese Kritik plausibilisieren und selbst dem Transport dieser Kritik dienen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/208 vor. Antwort als PDF herunterladen

Polizei- und Zolleinsätze im Ausland als Element deutscher Außenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/94

Der Einsatz deutscher Polizistinnen und Polizisten in internationalen Missionen wird von der Bundesregierung als ein wichtiges Element deutscher Außenpolitik und ein unverzichtbarer Beitrag zur sogenannten Inneren Sicherheit in Europa und Deutschland betrachtet. Trotz fehlender Transparenz, unklarer Missionsziele und mangelhafter parlamentarischer Kontrolle bei Polizeieinsätzen in Krisengebieten wurde immer wieder ein Parlamentsvorbehalt gefordert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/229 vor. Antwort als PDF herunterladen

Der Beitrag Deutschlands zur Gemeinschaftsfinanzierung der NATO

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/68

Am 14. Juni 2021 fand ein Treffen der 30 Staats- und Regierungschefs der NATO in deren politischem Hauptquartier in Brüssel statt. Auf der Agenda standen die aus Sicht der Mitgliedstaaten bestehenden aktuellen und künftigen Herausforderungen für das Bündnis sowie der daraus resultierende Anpassungs-bedarf. Ein Schwerpunkt: die gemeinsame Finanzierung. Der deutsche Anteil und der US-Anteil liegen aktuell bei 16,34 Prozent, so dass beide Länder Haupteinzahler sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Produkten der Firma NSO Group Technologies durch deutsche Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/19

Wie in den vergangenen Monaten bekannt wurde, haben deutsche Sicherheitsbehörden eine Spähsoftware des Hersteller "NSO Group Technologies" namens Pegasus benutzt. Diese Spähsoftware wurde auch zur Ausforschung von Journalist:innen, Menschenrechtsverteidiger:innen und Politiker:innen durch autoritäre Regime benutzt. Weiter ist die Frage zum Umfang des Einsatzes in Deutschland ebenso unbeantwortet wie die nach technischen Details, etwa zur Speicherung und Verarbeitung der Daten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/321 vor. Antwort als PDF herunterladen

Warme Wohnung statt sozialer Kälte

Antrag - Drucksache Nr. 20/25

Die Verbraucherpreise für Energie stiegen im vergangenen Jahr um über 18 Prozent. Angesichts des nahenden Winters brauchen wir unverzüglich einen "Keiner soll frieren"-Plan. Insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen brauchen schnelle, konkrete Hilfe. Alle Menschen unter der Armutsrisikoschwelle sollen daher im Dezember eine Einmalzahlung von 200 Euro erhalten. Des weiteren sollen u.a. das Wohngeld erhöht, die Heizkosten bei Hartz-IV komplett übernommen sowie Strom-/Gassperren verboten werden.

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