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Parlamentarische Initiativen

Prävention von Berufskrankheiten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13191

Die Zahl der angezeigten Berufskrankheiten ist in den letzten zehn Jahren wieder angestiegen, dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zurück (Dr. 19/8622). Hier ist auch der Gesetzgeber gefragt, etwa indem er die Prävention von und die Forschung zu Berufskrankheiten fördert. Um einen Überblick über die Erforschung und Prävention von Berufskrankheiten in Deutschland zu bekommen, soll die Bundesregierung befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13693 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gesundheitliche Folgen von Hitzeperioden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12559

Nach dem Rekordsommer 2018 ist auch der Sommer 2019 durch extreme Hitze und Trockenheit geprägt. Tausende Tote sind die Folge. Die Gesundheit der Bevölkerung wird in vielfältiger Weise durch Hitze und Sonnenstrahlung belastet. Risikogruppen sind unter anderem ältere Menschen, Kinder, Menschen mit Pflegebedarf oder chronischen Erkrankungen sowie Menschen, die im Freien arbeiten. Es fehlt oftmals an verbindlichen Regelungen zum Gesundheitsschutz, die adäquat auf die Klimaveränderungen reagieren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Abrechung von Kontrastmitteln

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12982

Das Recherchenetzwerk NDR, WDR und SZ haben herausgefunden, dass sich Radiolog*innen durch die Abrechnung von Kontrastmitteln hohe Zusatzgewinnen generieren. Das scheint legal zu sein, da eine Gessetzeslücke existiert. Anstößig ist diese Praxis allemal, denn sie setzt Anreize, mehr Kontrastmittel einzusetzen als nötig und sie schädigt das Solidarsystem mit geschätzten 200. Mio Euro pro Jahr. Wir fragen nach vorhandenen Daten und rechtlichen Einschätzungen sowie Konsequenzen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13615 vor. Antwort als PDF herunterladen

Handlungsspielräume von Beschäftigten in der digitalisierten Arbeitswelt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12847

Unter den Beschäftigten, die keinen Einfluss auf den Einsatz der digitalen Technik an ihrem Arbeitsplatz haben, berichtet etwa jede/r Zweite über das Gefühl des Ausgeliefertseins. Unter den Beschäftigten, die in sehr hohem Maße Einfluss nehmen können, sind es hingegen nur halb so viele. Und dort wo Beschäftigte Einfluss auf die zu bewältigende Arbeitsmenge haben, sind Arbeitsintensität und -belastung geringer ausgeprägt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13675 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbelastung im Bundesgesundheitsministerium

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12809

Das Ressort von Jens Spahn hat in 16 Monaten 16 teils sehr umfangreiche Gesetze vorgelegt. Dem Vernehmen nach ist die Arbeitsbelastung der Beschäftigen enorm, Urlaube mussten unterbrochen werden und der Krankenstand ist gestiegen. Wir fragen nach den Daten um zu eruieren, ob der Profilierungdrang von Spahn auf Kosten der BMG-Beschäftigten geht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13231 vor. Antwort als PDF herunterladen

Versorgungslage mit Substitutionsbehandlung bei Menschen mit Opiatabhängigkeit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12706

Bayern fällt immer wieder durch einen restriktiven Umgang mit Menschen mit einer Drogenabhängigkeit auf. Das betrifft auch die oft lebensrettende Substitutionsbehandlung. Substituierende Ärztinnen und Ärzte werden unter Druck gesetzt, viele haben inzwischen aufgegeben und bieten die Behandlung nicht mehr an. Die Anfrage setzt sie bayerische Situation ins Verhältnis zu anderen Ländern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13178 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vorgänge bei der Max-Planck-Gesellschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12563

In mehreren Zeitungsberichten aus dem Frühjahr und Sommer dieses und letzten Jahres wurde bekannt, dass es massive Vorwürfe des Machtmissbrauchs, wissenschaftlichen Verhaltens, der diskriminierenden Behandlung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Fälle sexueller Belästigung und Mobbing in mehreren Instituten der Max-Planck-Gesellschaft sowie Inkompetenzen in der Leitung von Instituten gegeben haben soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13055 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktuelle Daten zum Normalarbeitsverhältnis

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12558

Viele Arbeitsverhältnisse sind mittlerweile atypisch. Es handelt sich um befristete Beschäftigung, Leiharbeit, Teilzeit und Minijobs. Das Normalarbeitsverhältnis dagegen ist unbefristet und Vollzeit. DIE LINKE fragt die Bundesregierung nach aktuellen Daten zum Normalarbeitsverhältnis und wie viele Beschäftigte noch in einem solchen Arbeitsverhältnis beschäftigt sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12504

Die federführenden Bundesministerien haben für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung angekündigt. Da in der Strategie auch Zuständigkeitsbereiche des BMVg genannt werden erkundigen wir uns, welche Maßnahmen umgesetzt werden und welche Interessen dabei ggf. verfolgt werden, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12992 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unabhängigkeit des health innovation hub

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12428

Jens Spahn hat mit dem health innovation hub ein Beratungsgremium ins Leben gerufen, das den Digitalisierungprozess im Gesundheitssystem begleiten soll. Die Mitglieder sind jedoch fast alle mit entsprechenden IT-Unternehmen verbandelt. Es finden Beratungen für Unternehmen der Gesundheits-IT statt, wie ihre Produkte am Markt zu platzieren seien. Die Perspektiven der Patienten, der Beschäftigten und der Versicherten kommen dagegen kaum vor.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12961 vor. Antwort als PDF herunterladen