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Parlamentarische Initiativen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31681

Der gesetzliche Mindestlohn soll einen "angemessenen Mindestschutz" für Beschäftigte sicher-stellen. Ein Mindestschutz gilt dann als gegeben, wenn eine Tätigkeit in Vollzeit, vergütet mit dem gesetzlichen Mindestlohn, ausreicht, um unabhängig von staatlicher Hilfe zu leben. Die Fragesteller wollen sich mit der Anfrage ein Bild machen, ob diese Annahme der gesellschaftlichen Realität entspricht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31885 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise – Weitere Entwicklungen und neue Daten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31535

Die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Lebensbedingungen von Kindern aus. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an die KA vom Februar 2021 angeschlossen (BT DS 19/27100) um aktuelle Entwicklungen abzubilden und Datenlücken zu schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31796 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erreichbarkeit der Jobcenter in der Coronakrise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31534

Erwerbloseninitiativen und Beratungsstellen berichten von einer eingeschränkten Erreichbarkeit der Jobcenter während der Corona-Krise. Die Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen hat die Begleitung ihrer Arbeit im Rahmen des Bündnisses "AufRecht bestehen" zu diesem Thema durch eine KA der Fraktion DIE LINKE angeregt. Wir fragen daher danach wie die Bundesregierung den Zugang zu Grundsicherungsleistungen sicherstellt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31967 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbykontakte der Bundesregierung zur Freigabe von Impfstoffpatenten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31514

Die Kleine Anfrage befasst sich mit der Frage, mit welchen externen Dritten die Bundesregierung Kontakt hatte und welche Stellungnahmen ihr zugegangen sind zur Frage der Freigabe von Impfstoffpatenten. Weiter wird gefragt, welche Positionen sie anschließend übernommen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31964 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der atypischen Beschäftigung in den vergangenen Jahren und in der Corona-Krise“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31498

Im Zuge der Corona-Krise haben vor allem so genannte atypisch Beschäftigte (Leiharbeit, Teilzeit unter 20 Wochenstunden, befristet und geringfügig Beschäftigte) ihre Arbeitsplätze verloren. Dies wirft ein erneutes Schlaglicht auf diese problematischen Beschäftigungsverhältnisse. Die Bundesregierung soll deswegen befragt werden, wie sich atypische Beschäftigungen in den letzten 16 Jahren und insbesondere in der Corona-Krise entwickelt haben.

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Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31456

Wir fragen nach Entwicklungen beim Elterngeld und Elterngeld Plus seit 2007. Ziel ist es einerseits herauszustellen, dass das Elterngeld vorwiegend eine Leistung für Familien mit mittlerem und hohen Einkommen ist und Familien mit geringem oder ohne Einkommen benachteiligt werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der unzureichenden Förderung einer partnerschaftlichen Aufteilung von Sorgearbeit durch das Elterngeld.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31727 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die prekäre Beschäftigung in Sachsen-Anhalt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31437

Atypische Beschäftigungsformen sind für die betroffenen Arbeitnehmer:innen häufig mit beruflicher Unsicherheit und niedrigen Einkommen verbunden. Die Pandemie verstärkt dies auf brutale Art und Weise: Dort, wo bereits vor der Pandemie Sicherungslücken und prekäre Beschäftigungsverhältnisse bestanden, sind die Menschen der Krise und dem Virus oft besonders hart ausgeliefert. Abgefragt wird ein Überblick der Arbeitsmarktentwicklung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bund in den letzten 3 Jahren.

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Gesundheitliche Langzeitfolgen von Covid-19 (Long-Covid) als Berufskrankheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31378

Die Bundesregierung soll befragt werden, wie es um die Anerkennung und Entschädigung arbeitsbedingter Covid-19-Erkrankungen und deren gesundheitlichen Langzeitfolgen durch die gesetzliche Unfallversicherung steht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31695 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lebens- und Arbeitsrealitäten in Baden-Württemberg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31363

Die Kommune ist der Ort, an dem Menschen leben und arbeiten – sie ist nicht bloße Verwaltungsebene. Die Antragsteller wollen sich ein Bild von den Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Kommunen in Baden-Württemberg machen, um gegebenenfalls gewonnene Erkenntnisse in ihr bundespolitisches Engagement zu integrieren

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31968 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31232

Die Kleine Anfrage dient der Aufklärung der Verbindung zwischen Gesundheitsminister Jens Spahn und der Fa. Fiege, die sowohl Logistikdienstleistungen für den Bund abwickelte als auch Masken beschaffte. Fiege unterhält beste Kontakte in die CDU. Der Standort des Unternehmens ist zudem der Nachbarwahlkreis von Jens Spahn.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31693 vor. Antwort als PDF herunterladen