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Parlamentarische Initiativen

Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) durch Open-House -Verfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22852

Das Bundesministerium für Gesundheit hat bei der Maskenbeschaffung über das Open-House-Verfahren diverse fragwürdige Entscheidungen getroffen, u.a. die freihändige Vergabe an EY. Mit dieser KA sollen bisher intransparente Entscheidungsgründe und damit verbundene Konsequenzen aufgedeckt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23487 vor. Antwort als PDF herunterladen

Delegationsreisen mit Wirtschaftsbeteiligung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22767

Delegationsreisen mit Beteiligung von Wirtschaftsvertreter/innen bieten den teilnehmenden Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil durch den direkten Kontakt zu Regierungs- und Wirtschaftsvertretern vor Ort und den mitreisenden Vertreter/innen der Bundesministerien. Wir fragen statistische Daten zu den teilnehmenden Unternehmen und Branchen sowie Regeln und Ausschlusskriterien für die Teilnahme ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23924 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Rechtsstaatlichkeit in EU-Mitgliedstaaten und politische Antworten in Europa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22716

In verschiedenen Mitgliedstaaten der EU treiben Parteien und Regierungen politische Entwicklungen voran, die die Rechtsstaatlichkeit und demokratische Rechte, den Schutz der Menschenrechte und die journalistische Freiheit bedrohen. In diesem Zusammenhang werden ebenfalls seit Jahren institutionelle Antworten auf EU-Ebene diskutiert. Die Kleine Anfrage beschräftigt sich kritisch mit den Vorschlägen und ihrer Rechtsgrundlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23648 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes und des Bundesver-fassungsgerichtsgesetzes – Einführung eines Verfahrens zur rechtlichen Über-prüfung von Beschlüssen des Deutschen Bundestages und Eilentscheidungen der Bundesregierung zur Entsendung der Bundeswehr ins Ausland

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 19/22726

Die Entsendung der Bundeswehr in Auslandseinsätze kann auf Basis von Mehrheitsbeschlüssen des Bundestages erfolgen. Die Möglichkeiten der Opposition, in einem zunehmend fragmentierten oder von den Regierungsfraktionen dominierten Parlament die Rechtmäßigkeit der Entsendung vorm BVerfG prüfen zu lassen, sind derzeit unzureichend, wie zB die Entscheidung zum Syrien-Einsatz (2 BvE 2/16) gezeigt hat. Gefahrenträchtige Entscheidungen zu Auslandseinsätzen müssen leichter rechtlich überprüfbar werden.

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Weitere Hintergründe zum Entwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22437

Der Wirecard-Skandal hat jüngst gezeigt, dass das Nebeneinander von Behörden mit teils unklaren Zuständigen sowie der sorglose Umgang mit Testaten durch Wirtschaftsprüfer/innen erhebliche Risiken für Finanzstabilität und Verbraucherschutz darstellen. Alle Verbraucher/innen sollten daher in Beratungsgesprächen das gleiche Schutzniveau haben, egal, ob sie zu einer Bank, in eine Sparkasse oder zu einem Vermittler gehen. Deshalb ist die zurzeit zersplitterte Finanzaufsicht bei der BaFin zu bündeln.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/23102 vor. Antwort als PDF herunterladen

Änderungsantrag zum Antrag der Koalition "Für den Schutz von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie" in Europa (Drucksache 19/20620)

Änderungsantrag - Drucksache Nr. 19/22642

Die Bundesregierung wird aufgefordert, im Rahmen ihrer Ratspräsidentschaft eine Abstimmungen auf die Tagesordnung des Rates zu setzen, um endlich nach Artikel 7(1) EUV festzustellen, dass in Ungarn und Polen die eindeutige Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung der in Artikel 2 EUV genannten Werte besteht.

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Globale Ungleichheit überwinden, EU-Handelspolitik sozial und ökologisch nachhaltig gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/22491

Armut und globale Ungleichheit können nur mit einer anderen Handelspolitik erfolgreich bekämpft werden. Die EU muss ihre Handelspolitik neu ausrichten. Statt der Profitinteressen europäischer Konzerne müssen die Entwicklungsinteressen der Länder des Südens, ökologische Ziele und menschenrechtliche Standards in den Mittelpunkt gestellt werden. CETA und EU-Mersocur Abkommen wollen wir stoppen und grundsätzlich keine Freihandelsabkommen, die über die WTO-Voragen hinausgehen, mehr abschließen.

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UN-Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte unterstützen – Menschenrechte vor Profite

Antrag - Drucksache Nr. 19/22487

Nachdem in Deutschland ein Lieferkettengesetz auf den Weg gebracht wird, und eine EU-weite Regelung in Aussicht steht, ist die Unterstützung globaler Menschenrechtsstandards nicht nur folgerichtig, sondern auch wünschenswert, um einen regulatorischen Wettbewerbsnachteil deutscher Unternehmen gegenüber Unternehmen aus anderen Ländern zu verhindern.

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Keine Ausrüstung der Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen

Antrag - Drucksache Nr. 19/22369

Nach von den Koalitionsfraktionen proklamiertem Abschluss der im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 19. Legislaturperiode vereinbarten "völkerrechtlichen, verfassungsrechtlichen und ethischen Würdigung" fordern wir den Bundestag auf, eine Bewaffnung von Drohnen der Bundeswehr abzulehnen.

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Bundesfreiwilligendienst und Pläne der Bundesregierung zur Schaffung eines Freiwilligendienstes bei der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/22079

Seit dem 1. Juli 2011 gibt es als Ersatz für den Zivildienst den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Der Bundesfreiwilligendienst sollte ab diesem Zeitpunkt die Folgen der Aussetzung des Zivildienstes ausgleichen. Nun soll ein neuer Freiwilliger Wehrdienst geschaffen werden. Neben der aktuellen Entwicklung im BFD, sollen mit der Kleinen Anfrage die vielen offenen Fragen zum Frewilligen Wehrdienst gestellt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/22674 vor. Antwort als PDF herunterladen