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Parlamentarische Initiativen

Höchstbeträge bei Verteilung der Einkommenssteueranteile an Gemeinden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17629

Die Ermittlung der Einkommenssteueranteile, die von den Ländern an ihre Kommunen verteilt werden, ist komplex. Eine wichtige Rolle spielen Schlüsselzahlen und insbesondere Höchstgrenzen. Grundsätzlich sollen dadurch kommunale Aufkommensunterschiede zumindest angeglichen werden. Deshalb sind Höchstgrenzen nicht nur finanztechnische Spielerei, sondern haben einen Einfluss auf die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Wir fragen daher nach Ausgestaltungsoptionen und fiskalischen Wirkungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18820 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des Inkrafttretens des gesamtdeutschen Fördersystems für strukturschwache Regionen zum 1. Januar 2020 für die ostdeutschen Länder

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17417

Seit dem 01. Januar 2020 ist das neue gesamtdeutsche Fördersystem für strukturschwache Regionen in Kraft getreten. 22 Förderprogramme aus sechs Bundesressorts sollen unter einem gemeinsamen konzeptionellen Dach gebündelt und durch besondere Förderkonditionen verstärkt auf die Bedarfe in den strukturschwachen Regionen im gesamten Bundesgebiet ausgeweitet werden. Es werden genaue Förderkonditionen, inhaltliche Schwerpunktsetzung und finanzielle Auswirkungen für ostdeutsche Länder erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17951 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stilllegung und Wiederinbetriebnahme von Bahnstrecken in Sachsen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17438

Seit der Wende wurden zahlreiche Bahnstrecken stillgelegt - die zweitmeisten davon in Sachsen. Durch die Kleine Anfrage soll herausgefunden werden, welche Regionen in Sachsen besonders stark von Stilllegungen betroffen sind und bei welchen der stillgelegten Strecken eine Wiederinbetriebnahme möglich ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18387 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zusammenarbeit der Bundesregierung mit Deutschlands führender Wirtschaftskanzlei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17444

Die international tätige Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer (FBD) ist die umsatzstärkste Wirtschaftskanzlei in Deutschland. Sie ist durch Beratungsaufträge eng mit der Regierung verwoben und steht gleichzeitig im Zentrum des Cum/Ex-Skandals.

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Zukunft des Nachtzugverkehrs (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfragen auf Bundestagsdrucksache 19/16579)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17474

Aufgrund der unvollständigen Antworten der Bundesregierung auf unsere Kleine Anfrage stellen wir hiermit nochmals Nachfragen sowie einige neue Fragen. Drei Jahre nach der Abschaffung des Nachtzugverkehrs durch die Deutsche Bahn AG möchten wir klären, was aus den damaligen Ankündigungen der Bundesregierung zur Förderung des Nachtzugverkehrs geworden ist und wie sie die Bedeutung der Züge für den Klimaschutz im Sinne einer Verlagerung vom Flugverkehr auf die Bahn einschätzt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/18819 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftliche Betätigung von Kommunen in der Daseinvorsorge fördern

Antrag - Drucksache Nr. 19/17519

Um die Wirtschaftskraft der Kommunen zu stärken, müssen rechtliche Beschränkungen der Länder aufgehoben, Transparenz geschaffen und die interkommunale Zusammenarbeit gestärkt werden. Ferner muss die Privatisierung öffentlicher Daseinsvorsorgeeinrichtungen gestoppt werden. Die "PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH" gehört aufgelöst und durch eine Anstalt öffentlichen Rechts ersetzt, dere Hauptaufgabe in der Unterstützung von Rekommunalisierungsvorhaben liegt.

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Überstunden in Deutschland (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Drucksache 19/13407)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17237

Aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 19/13407 ergeben sich für die Fragesteller Nachfragen, wie etwa zur Höhe der Überstunden im Homeoffice nach Stellung im Beruf. Um eine bessere Einschätzung der Überstundenlage zu erhalten, ist nach Ansicht der Fragesteller auch eine detailliertere Differenzierung der Überstunden nach Berufen und Branchen notwendig.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17621 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fiskalische Entlastung durch Niedrigzinsen und Zinsgewinne

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17238

Die kleine Anfrage erfragt die kumulierten und prognostizierten Zinsersparnisse des deutschen Staates durch die derzeitigen Niedrigzinsen ab sowie die Emissionsentwicklung unterschiedlicher Laufzeiten und Halter- und Investorenstruktur von Bundesanleihen. Zuzüglich werden Zins- und Kurseinnahmen des deutschen Staates durch bilaterale Kredite und Anleiheankäufe des Securities Markets Programms im Zuge der Eurokrise erfragt.

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Jahrelange Genehmigungsdauer für eine Kamerabefahrung im Atommülllager Asse II

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17346

Weshalb dauert das Genehmigungsverfahren für eine Kamerabefahrung mehrere Jahre? Die Kleine Anfrage hakt kritisch nach dem mehr als zwei Jahre dauernden Verlauf und aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens zur Kamerabefahrung/Wechsel einer Kamera in einer Einlagerungskammer in dem Atommüllager Asse II. Die Anfrage findet in Abstimmung mit der zivilgesellschaftlichen Vertretung der Asse II Begleitgruppe statt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17803 vor. Antwort als PDF herunterladen

Organisation der Sparte Facility Management bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/17279

Bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben wird die Sparte Facility Management, die mit der Betreuung des Wohnungsbestandes beauftragt ist, umstrukturiert. Es gibt Befürchtungen seitens der Beschäftigtenvertretung, dass dabei Personal ausgegliedert und tariflich schlechter eingestuft wird. Mit der Anfrage soll herausgearbeitet werden, welche Folgen die Umstrukturierung für die Beschäftigten bei der BImA konkret hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/17684 vor. Antwort als PDF herunterladen