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Parlamentarische Initiativen

Türkische Rechtsextreme in der Bundesrepublik Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7406

Als "Graue Wölfe" (türkisch: Bozkurtlar) werden die Anhänger der im türkischen Parlament vertretenen rechtsextremen "Partei der Nationalistischen Bewegung" (MHP) sowie darüber hinaus auch andere türkische Ultranationalisten bezeichnet. Die "Grauen Wölfe" vertreten einen ausgeprägten Rassismus gegenüber nicht türkisch-sunnitischen Bevölkerungsgruppen in der Türkei. In Deutschland unterwandern Graue Wölfe auch Ausländerbeiräte und deutsche Parteien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07624 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung von Maghreb-Staaten im Polizei- und Grenzschutzbereich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7407

Nach dem Sturz Ghaddafis bereiten sich Deutschland und die EU auf den "Wiederaufbau" Libyens vor. Dabei geht es auch um Unterstützung im Sicherheitsbereich. DIE LINKE fordert, nicht einfach neue Repressivkräfte aufzubauen, sondern das Engagement von der Einhaltung der Menschenrechte abhängig zu machen. Das war in der Vergangenheit bei der Zusammenarbeit mit Ghaddafi nicht der Fall. Die Rechte von Flüchtlingen wurden mit Füßen getreten, mit Billigung der EU. Das darf sich nicht wiederholen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07587 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7443

Abgefragt werden vierteljährlich die von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07648 vor. Antwort als PDF herunterladen

Für eine neue Bleiberechtsregelung

Antrag - Drucksache Nr. 17/7459

Langjährig Geduldeten mit mehr als fünf Jahren Aufenthalt soll eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden, besonderen Gruppen von Geduldeten auch früher. Damit sollen die so genannten Kettenduldungen endlich der Vergangenheit angehören. Für diejenigen, die derzeit eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe nach der letzten Altfallregelung innehaben, soll zügig eine Übergangsregelung bis zum Inkrafttreten der neuen Regelung geschaffen werden.

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Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im September 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7444

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdische Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07651 vor. Antwort als PDF herunterladen

Moratorium für die elektronische Gesundheitskarte

Antrag - Drucksache Nr. 17/7460

Die E-Card soll nun endgültig flächendeckend eingeführt werden, trotz Pannen bei den Tests, trotz mangelndem Nutzen bisher und hohen Kosten. Die E-Card ist ein Projekt für die IT-Industrie auf dem Rücken der Versicherten. Auf Dauer werden Millionen Patientendaten auf zentralen Servern gefährdet und über Mehrwertdienste an die Industrie gehen. Dies ist die letzte Gelegenheit, die E-Card parlamentarisch zu stoppen.

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Musikveranstaltungen der extremen Rechten im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7380

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Kleinen Anfrage will die Linksfraktion die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07620 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Aufmärsche im dritten Quartal 2011

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7381

Erfragt wird eine statistische Aufstellung der Naziaufmärsche pro Quartal, unter Berücksichtigung der Veranstalter und der thematischen Ausgestaltung der Aufmärsche. Ziel der Kleinen Anfrage ist es, die wechselnde Mobilisierungsfähigkeit und -willigkeit der Naziszene zu dokumentieren und auch eine regionale Übersicht solcher Aufmärsche zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07621 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bisher unbekannte Vorratsdatenspeicherung der Mobilfunkanbieter

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7343

Nach Medienberichten sollen die Mobilfunk-Netzbetreiber die Verkehrsdaten ihrer Kunden deutlich länger und in wesentlich größerem Umfang, als vom Bundesverfassungsgericht vorgeschrieben, speichern. Demnach würden sie bis zu sechs Monate lang Daten darüber vorhalten, in welcher Funkzelle in Deutschland welcher Nutzer mit seinem Handy angerufen hat, angerufen wurde, SMS versandte oder empfangen hat. Auch werde teilweise gespeichert welches Handy oder Smartphone die Kunden nutzen (IMEI-Nummer). Die Linksfraktion hakt hier bei der Bundesregierung nach und fordert Aufklärung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bedeutung von Videospielen für Öffentlichkeitsarbeit und Personalwerbung der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/7344

Die Nutzung von Videospielen für militärische Nachwuchswerbung wie auch zum Training von Soldaten ist international üblich. DIE LINKE will wissen, welchen Gebrauch die Bundeswehr von dieser Möglichkeit macht und inwiefern sie dabei mit der Privatwirtschaft kooperiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/07599 vor. Antwort als PDF herunterladen