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Parlamentarische Initiativen

Politisch motivierte Kriminalität rechts im Februar 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9115

Politisch motivierte Kriminalität-rechts ist ein wichtiger Indikator für das Agieren der extremen Rechten in der Bundesrepublik. Wir erfragen die pmk-rechts-Zahlen monatlich und stellen so eine regelmäßige Dokumentation sicher.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9625 vor. Antwort als PDF herunterladen

Tag der Befreiung als gesetzlicher Gedenktag

Antrag - Drucksache Nr. 19/9230

„Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“, erklärte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges 1985. Ein Datum von so herausragender historischer Bedeutung sollte angemessen gewürdigt werden. Der 8. Mai sollte daher den Status eines gesetzlichen Gedenktages erhalten.

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Immobilien der extrem rechten Szene in Deutschland und mutmaßlich lückenhafte Angaben der Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9064

In den letzten Monaten gab es wiederholt Medienberichte über Erwerb und Nutzung von Immobilien durch Neonazis und andere Angehörige der extrem rechten Szene. Diese Objekte sind zudem Ausgangspunkt von politisch motivierten Gewalttaten. In einer vorherigen Antwort der Bundesregierung waren mehrere öffentlich bekannte Objekte nicht aufgeführt. Außerdem wichen die Angaben von Bundes- und Länderbehörden in der Vergangenheit mehrfach voneinander ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10043 vor. Antwort als PDF herunterladen

Transporte mit atomwaffenfähigen abgebrannten Brennelementen des Forschungsreaktors München-Garching in das Zwischenlager Ahaus (NRW)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/9063

Castortransporte mit hochradioaktivem und atomwaffenfähigem Uran sollen mit gepanzerten Spezial-Lkws noch in 2019 vom Forschungsreaktor FRM II München Garching zum Zwischenlager nach Ahaus transportiert werden. DIE LINKE will klären, warum immer noch atomwaffenfähiges Uran eingesetzt wird, welche Maßnahmen hinsichtlich Terrorschutz für Sicherheit sorgen sollen und warum unterlassen wird, das Uran durch Abreicherung für Transport und weitere Lagerung weniger gefährlich zu machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9666 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gemeinnützigkeit von Organisationen im politischen Raum

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8997

Nach aktueller Entscheidung des Bundesfinanzhofes ist eine allgemeinpolitische Tätigkeit von gemeinnützigen Körperschaften nur mit Einschränkungen rechtens. Problematisch ist, dass Regelungen in diesem Bereich uneindeutig sind. Verschiedene Finanzämter bewerten somit ein und dieselbe Organisation unterschiedlich. Da dies gerade im Bereich möglicher politischer Einflussnahme kritisch ist, sollen mit der Anfrage einige exemplarische Situationen und Aussagen von der Bundesregierung bewertet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9573 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Resolution des Bundestages vom 2. Juni 2016 zur Erinnerung und zum Gedenken an den Völkermord an den Armenierinnen und Armeniern 1915 und 1916

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8950

Trotz heftiger Proteste der türkischen Regierung hat der Bundestag am 2. Juni 2016 den Antrag „Erinnerung und Gedenken an den Völkermord an den Armeniern und anderen christlichen Minderheiten in den Jahren 1915 und 1916“ beschlossen (Bundestagsdrucksache 18/8613). Darin werden die Massaker und Vertreibungen an den Armenier im Osmanischen Reich als Völkermord eingestuft. Es stellt sich die Frage, was die Bundesregierung seitdem zur Umsetzung der in dem Antrag genannten Forderungen getan hat.

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Massaker und Vertreibungen an der alevitischen Bevölkerung in Dersim 1937 und 1938 (Tertelê)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8944

Als „Tertelê“ - der Tag an dem die Welt unterging- bezeichnen Überlebende und Nachfahren die Massaker und Vertreibungen großer Teile der kurdischen, alevitischen, zazasprachigen Bevölkerung in der ostanatolischen Region Dersim (türkisch: Tunceli) durch die türkische Armee in den Jahren 1937 und 1938. In den Dersim-Gemeinden in Deutschland gibt es den Wunsch nach einer Gedenkstätte für die Opfer der „Tertelê“ in Deutschland sowie einer Anerkennung der damaligen Ereignisse als Genozid.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9548 vor. Antwort als PDF herunterladen

Todesopfer unter Flüchtlingen auf dem Weg in die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union im Jahr 2018

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8943

Im Jahr 2018 kamen erneut Tausende Menschen während der Flucht aus ihren Herkunftsländern nach Europa ums Leben. DIE LINKE verlangt Aufklärung über Verletzte und Tote an den Außengrenzen der EU und Deutschlands. Um weitere Tote zu verhindern, müssen endlich sichere und legale Fluchtwege für Menschen in Not eröffnet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/9597 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswertung von Spuren im Zusammenhang mit dem Attentäter vom Breitscheidplatz und seinem Umfeld

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8876

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz wird intensiv nicht nur die Frage der Verantwortlichkeit der Sicherheitsbehörden, sondern auch nach möglichen Mittätern oder Mitwissern diskutiert. DIE LINKE fragt deshalb nach der Auswertung verschiedener Spuren, die Hinweise auf Unterstützer aber auch auf die Qualität der Arbeit der Sicherheitsbehörden vor und nach dem Anschlag geben können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10048 vor. Antwort als PDF herunterladen

Speicherung von Informationen zu Anis A. und seinem Umfeld

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/8875

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz wird jetzt intensiv darüber diskutiert, ob auch Kontaktpersonen oder mögliche Unterstützer des Attentäters von den Sicherheitsbehörden nicht hinreichend in den Blick genommen wurden. Mit der Anfrage wollen wir die Speicherpraxis der deutschen und europäischen Sicherheitsbehörden anhand dieses konkreten Falles beleuchten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/10077 vor. Antwort als PDF herunterladen