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Parlamentarische Initiativen

Autobahnraststätten der Tank & Rast – mittelständische Pächterstruktur und weitere Aspekte

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31811

Bei der Privatisierung der Autobahnraststätten 1998 über die Tank & Rast war ursprünglich vorgeschrieben, dass Tank & Rast maximal 10 Prozent der Raststätten selbst betreiben darf. Der Vertrag mit dieser Begrenzung wurde aber 2013 gekündigt. Deshalb stellt sich die Frage, wie die Bundesregierung heute noch die mittelständische Pächterstruktur sichern will. Die Anfrage will diese und weitere Aspekte abfragen, um so negativen Folgen der Privatisierung aufzuzeigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32011 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz der Spionagesoftware „Pegasus“ in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31809

Nach Medienberichten sollen Regierungen weltweit die „militärische Spionagesoftware“ Pegasus der Firma NSO Group nicht nur für die Überwachung von Terroristen und Kriminellen nutzen, sondern auch für erfolgreiche Hacks von Smartphones, die Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Geschäftsleuten gehörten. Inwieweit „Pegasus“ auch in Deutschland zum Einsatz kommt, wer davon betroffen ist und ob daran auch deutsche Sicherheitsbehörden beteiligt sind, ist unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32246 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2021

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31777

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss seit 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31541

Die Fraktion hat bereits 2019 nach Schülerinnen und Schülern ohne Abschluss gefragt; diese Kleine Anfrage dient der Aktualisierung insbesondere vor dem Hintergrund der Pandemie und beinhaltet Nachfragen zu Antworten auf die Kleine Anfrage zum gleichen Thema 2019.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31876 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der Arbeitszeitkontrollen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31685

Die Fragesteller:innen wollen sich einen Überblick darüber verschaffen, in welchem Umfang die Länder von der Möglichkeit längerer Arbeitszeiten Gebrauch gemacht haben sowie darüber, wie die Kontrollmechanismen in Bezug auf das Arbeitszeitgesetz angewendet werden und welche Informationen über Verstöße vorliegen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31886 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erforderliche Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31681

Der gesetzliche Mindestlohn soll einen "angemessenen Mindestschutz" für Beschäftigte sicher-stellen. Ein Mindestschutz gilt dann als gegeben, wenn eine Tätigkeit in Vollzeit, vergütet mit dem gesetzlichen Mindestlohn, ausreicht, um unabhängig von staatlicher Hilfe zu leben. Die Fragesteller wollen sich mit der Anfrage ein Bild machen, ob diese Annahme der gesellschaftlichen Realität entspricht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31885 vor. Antwort als PDF herunterladen

Friesenbrücke

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31661

Die Friesenbrücke wurde 2015 durch ein kollidierendes Schiff schwer beschädigt. Nachdem eine Reparatur verworfen wurde, soll jetzt dort die größte Drehbrücke Europas gebaut werden. Die Kosten haben sich dadurch schon jetzt vervierfacht und der Bau wird mindestens bis 2024, vermutlich sogar länger gehen. Die Anfrage soll die Kosten und die Sinnhaftigkeit der Drehbrücke hinterfragen.

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Ablauf und Hintergründe eines Spenden-Dinners von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31580

Nach zahlreichen Medienberichten nahm Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 20. Oktober 2020 in Leipzig an einem für ihn organisierten Spenden-Dinner teil. Zu der Veranstaltung waren mindestens ein Dutzend Unternehmer eingeladen, die vorher aufgefordert worden waren, 9999 Euro für Spahns Bundestagswahlkampf an den CDU-Kreisverband Borken zu spenden, was einige laut Spahns Büro auch taten. Um wen es sich dabei handelt und aus welchen Branchen die Unternehmer kommen ist unbekannt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31843 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wechsel aus Bundesministerien in die Wirtschaft zum Ende der Wahlperiode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31568

Erfragt wird, wie viele und welche Bundesminister*innen und Personen aus der Leitungsebene der Bundesministerien seit dem 1.10.2020 in die Wirtschaft gewechselt sind. Die Regierung soll uns sagen, wann sie mit diesen Seitenwechsler*innen zu welchem Thema Kontakt hatte, wie diese dienstlichen Kontakte erfolgten und wie sie dokumentiert werden. Hintergrund sind der privilegierte Zugang von Seitenwechsler*innen in die Politik und mögliche Interessenkonflikte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lobbykontakte der Bundesregierung zum exekutiven und legislativen Fußabdruck

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/31564

Gefragt wird u.a., welche Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Bundesregierung durch Kontakte und Stellungnahmen zur Frage der Einführung eines legislativen bzw. exekutiven Fußabdrucks stattgefunden hat. Der legislative Fußabdruck als Darstellung der Kontakte und Stellungnahmen zu konkreten Gesetzentwürfen dient dem Nachweis des Einflusses der Interessenvertreter. Die Bundesregierung hat sich dagegen gewehrt, diesen Fußabdruck einzuführen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/31892 vor. Antwort als PDF herunterladen