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Parlamentarische Initiativen

Anwendung der Tonnagesteuer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15664

Mit der Anfrage sollen sowohl die Effekte der Tonnagesteuer, etwaige Weiterentwicklungsansätze als auch die Anwendung in der Europäischen Union (hint-)erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16185 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschlands CO2-Budget unter dem Pariser Klimaschutzabkommen - Transparenz bei der Berechnung von Klimaschutzzielen der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15497

Deutschland hat 2016 das Pariser Klimaabkommen (PA) ratifiziert und sich zu einem gerechten Beitrag zum globalen Klimaschutz verpflichtet. Laut PA steht zur Erreichung ein begrenztes CO2-Budget zur Verfügung. Die Bundesregierung macht beim beschlossenen Klimapaket keine Angaben über das nationale CO2-Budget zur Einhaltung des PA.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16168 vor. Antwort als PDF herunterladen

Regionale Ernährungssysteme stärken

Antrag - Drucksache Nr. 19/15568

Um die Versorgung der Bevölkerung mit nachhaltig erzeugten Nahrungsmitteln zu sichern, sind regionale Ernährungssysteme notwendig. Durch eine Regionalisierung von Produktion, Weiterverarbeitung, Vermarktung und Konsum können Stoffkreisläufe besser geschlossen, Transportwege minimiert und kulturelle sowie ökologische Aspekte des Landschaftsschutzes besser gefördert werden. Die Fraktion DIE LINKE fordert regionale Kreisläufe zugunsten der Vielen statt globale Märkte zum Profit der Wenigen.

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Risiken und Chancen der Digitalisierung in der Landwirtschaft für Gesellschaft und Gemeinwohl

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/15367

Die Anfrage soll erörtern, inwiefern die Bundesregierung die Unsicherheiten und Gefahren der Digitalisierung im Bereich Landwirtschaft und angehangenen Monopolisierungen begegnet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/16229 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsbedingungen in der Seeschifffahrt (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/11397)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14810

Bei der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage "Arbeitsbedingungen in der Seeschifffahrt" (19/11397) sind wichtige Fragen offen geblieben, deshalb wird die Bundesregierung erneut befragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15233 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Haushalt 2020

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15492

Mit dem Verzicht auf eine angemessene Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens verhindern CDU/CSU und SPD dringend notwendige und nachhaltige Investitionen in soziale Sicherung, Infrastruktur, Bildung und Forschung, Klimaschutz. Zum Schaden der Bevölkerungsmehrheit schreiben sie Ungerechtigkeit und Ungleichverteilung fort. DIE LINKE setzt mit ihren Forderungen für den Bundeshaushalt 2020 drei Schwerpunkte: Erstens ein Zukunftsprogramm aufzulegen, das zur Integration der Benachteiligten in Deutschland gleichermaßen beiträgt. Zweitens Hartz IV insbesondere durch die Förderung und Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine gute und nachhaltige Arbeitsmarktpolitik sowie durch die Einführung einer sozialen, sanktionsfreien Mindestsicherung zu überwinden, eine gute Rente für alle zu sichern sowie Minijobs in die Sozialversicherungspflicht zu überführen. Ab 2020 ist von einem SGB II-Regelsatz in Höhe von 593 Euro monatlich auszugehen; der Mindestlohn ist auf mindestens 12 Euro zu erhöhen. Drittens die Rüstungsausgaben endlich deutlich zu senken, auf neue Rüstungsprojekte zu verzichten, Waffenexporte drastisch einzuschränken sowie sämtliche Auslandseinsätze der Bundeswehr zu beenden. Die frei werdenden Gelder werden für die Entwicklungszusammenarbeit genutzt.

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Stellung von Landwirten und Landwirtinnen in der Wertschöpfungskette

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/14822

Landwirtinnen und Landwirte befinden sich zunehmend unter ökonomischem Druck. Viele leben am Existenzminimum. Sie sehen sich einer wachsenden Marktkonzentration und damit einer immer größeren strukturellen, oft global agierenden, Konzernmacht gegenüber. Die prekäre Situation der Landwirtschaft bei zeitgleich hohen Gewinnen der vor- und nachgelagerten Bereiche (u. a. Verarbeitung, Vermarktung und dem Lebensmitteleinzelhandel) wirft Fragen über Wertschöpfung und Wertabschöpfung auf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15354 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 im Steuerrecht "Für ein sozial gerechtes Mobilitätsgeld"

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15177

Die Entfernungspauschale - und umso mehr die Erhöhung der Entfernungspauschale im Klimapaket - begünstigt die Reichen. Es ist höchste Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, auch um bei steigenden Kraftstoffpreisen die Kosten des Klimaschutzes nicht auf den Schultern der Ärmeren abzuladen.

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Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Bundes-Klimaschutzgesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/15173

DIE LINKE im Bundestag lehnt das ökologisch unzureichende und sozial ungerechte Klimapaket der Bundesregierung ab. Der Entschließungsantrag zeigt unsere Kritik am Klimapaket der Bundesregierung auf und skizziert ein Maßnahmenpaket für ein altenatives Klimaprogramm. Unsere Schwerpunkte sind ambitionierte Klimaziele und soziales Wohnen, Ablehnung des Emissionshandel für Wärme und Verkehr und dafür Stärkung von Ordungsrecht, Förderpolitik und zukunftsfähigen Infrastrukturmaßnahmen.

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Nutztierhaltung an Fläche binden

Antrag - Drucksache Nr. 19/15120

Die Landwirtschaft in Deutschland trägt maßgeblich zur Emission klimaschädlicher Gase bei. Mitverantwortlich dafür sind v.a. Methan-Emissionen aus der Tierhaltung und das Ausbringen von Wirtschaftsdünger (Gülle). Die regionale Konzentration von Tierhaltung verstärken das Problem zusätzlich (Nährstoffüberschüsse, Ammoniakemissionen, Geruchs-, und Lärmbelästigungen, Tierseuchengefahren). Daher braucht es eine flächengebundene Tierhaltung von maximal 1,5 Großvieheinheiten pro Hektar.

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