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Parlamentarische Initiativen

Budgetkürzungen in und Streichung von Programmlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3115

Das BMBF kürzt weitreichend in Programmlinien mit v.a. sozial- und geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt. Die Kürzungen sind inakzeptabel und die Äußerungen hinsichtlich der Auswahlentscheidung seitens des BMBF bisher ohne klare Position. Themenbezogen gilt es, eine sich ggf. vorliegende Systematik auch deshalb zu prüfen, da u.a. die Frauen- oder auch Rassismus- und Extremismusforschung betroffen sind oder Langzeitstudien zu ökologischen Systemen einer Forschung mit schnellem Impact weichen sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3240 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs zur Anwendung der Flugpassagierdaten-Richtlinie in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3114

Der EuGH hat am 27.4.2022 ein Urteil zur Fluggastdaten-Richtlinie der EU vorgelegt, nachdem ein Teil der Regelungen unverhältnismäßig ist. Dies betrifft unter anderem die Speicherdauer der Daten von fünf Jahren. Das Urteil muss auch bei der Umsetzung des deutschen Fluggastdatengesetzes beachtet werden. Wir wollen wissen, wie die Bundesregierung dieses Urteil umsetzt.

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Budgetkürzungen bei der Alexander von Humboldt-Stiftung im Haushalt 2022 und 2023 sowie darauffolgende Streichungen einzelner Fördermaßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3091

Zwar hat die Ampel die Erhöhung des Budgets der Alexander von Humboldt-Stiftung versichert, aber schon der Haushalt 2022 sieht Einbußen von ca. 1,5 Mio. Euro vor. 2023 drohen weitere 3,5 Mio. Euro Einsparungen, was Kürzungen und Einstellungen von Fördermaßnahmen zur Folge hat. DIE LINKE. fragt nach, denn angesichts der geopolitischen Lage sind Kürzungen insbesondere in diesem Bereich inakzeptabel.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3187 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung deutscher Behörden bei Grenzschutz Kroatiens

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3073

Die deutsche Bundesregierung unterstützt und finanziert Kroatien seit Jahren bei seinem Grenzschutz zur Verhinderung der sog. "illegalen Sekundärmigration". Dabei stellt sie v.a. Ausbildungs- und Ausstattungshilfen zur Verfügung. Gleichzeitig nimmt Kroatien systematisch illegale Pushbacks vor (zw. Juni 2019 und September 2021 wurden 30.309 Pushbacks dokumentiert). Mit dieser KA werden Einzelheiten zu materiellen, technischen und personellen Unterstützungsmaßnahmen von deutscher Seite erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3197 vor. Antwort als PDF herunterladen

Türkei-Besuch von Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank und die deutsch-türkische Zusammenarbeit in Strafsachen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3059

Wir wollen Hintergründe und Gesprächsinhalte zum Türkei-Besuch des Generalbundesanwalts erfragen und herausfinden, in welchem Umfang eine justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen erfolgt, die menschenrechtlich relevant sein könnte

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3182 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktivitäten des Bundes für die Fußball-Europameisterschaft 2024

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/3057

Es gibt bereits zahlreiche Aktivitäten verschiedener Bundesministerien in Vorbereitung auf die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Eine Übersicht über all diese und weitere geplante Aktivitäten konnte das federführende BMI dem Sportausschuss bisher nicht vorlegen. daraus ergeben sich eine Reihe von Fragen an die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3360 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschädigungsforderungen italienischer NS-Opfer und Klage der Bundesregierung gegen Italien vor dem Internationalen Gerichtshof

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2983

Die Bundesregierung geht vor dem Internationalen Gerichtshof gegen italienische Forderungen zur Entschädigung von NS-Opern vor. DIE LINKE erkundigt sich nach den offenen Ansprüchen der Opfer bzw. ihrer Nachkommen und fordert von der Bundesregierung, ihre Blockade der Entschädigung aufzugeben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3283 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland für Gedenkstätten an Orten von NS-Massenverbrechen in Europa

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2981

Es gibt kaum ein Land in Europa, das zwischen Oktober 1938 und Mai 1945 nicht zeitweise von deutschen Truppen besetzt oder zumindest vom verbrecherischen NS-Regime beeinflusst worden ist. An zahllosen Orten wurden NS-Massenverbrechen verübt. Die Bundesrepublik hat deshalb gegenüber den Opfern und deren Angehörigen die Verpflichtung ein würdevolles Gedenken zu ermöglichen und die Erinnerung an deutsche Verbrechen wach zu halten. Die KA fragt, wo und in welchem Umfang dies umgesetzt wird.

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Mindestlohnbetrug und Kontrollen zur Einhaltung des Mindestlohns in Sachsen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2972

Zum 1. Oktober steigt der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 Euro auf 12 Euro. Für viele Menschen bedeutet das einen dringend notwendigen Lohnzuwachs, wenn sie ihn denn tatsächlich bekommen. Laut Schätzungen des DGB wird bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn vorenthalten. Die KA fragt daher die Anzahl der Kontrollen des Mindestlohns durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) in Sachsen sowie festgestellte Verstöße ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3289 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stand der Evakuierung gefährdeter Personen und von Ortskräften sowie des Familiennachzugs aus Afghanistan (Nachfrage zu Antwort der Bundesregie-rung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 20/1224)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/2956

Mit der Anfrage soll der aktuelle Stand der Aufnahmezusagen und Evakuierungen aus Afghanistan erfragt werden. Weitere Fragen betreffen die massiven Versäumnisse bei der Evakuierung der Ortskräfte in der Vergangenheit und untragbar lange Warte- und Bearbeitungszeiten beim Familiennachzug afghanischer Angehöriger.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/3430 vor. Antwort als PDF herunterladen