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Parlamentarische Initiativen

Nutzung von Zollfreilagern in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/25186

Zollfreilager spielen im Kampf gegen Geldwäsche eine zunehmend wichtige Rolle. Die nationale Risikoanalyse erkannte Schwächen beim Durchsetzen des Verfügungsverbotes bei Bargeld, Edelmetallen usw. Deswegen wollte die Bundesregierung die betroffenen Behörden sensibilisieren und ggf. weitere Maßnahmen wie z.B. eine zentrale Stelle zur Erhebung und zum Aufspüren von Vermögenswerten ergreifen. Wir erfragen Details zu Zollfreilagern und zum Vorgehen der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25959 vor. Antwort als PDF herunterladen

Pandemiebedingte Wirtschaftshilfen für Unternehmen mit einem Verbot betriebsbedingter Kündigungen koppeln

Antrag - Drucksache Nr. 19/25255

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat der Bund hohe Milliardenbeträge für Wirtschaftshilfen zur Abfederung der Krise aus Steuermitteln bereitgestellt. Anders als in Österreich sind diese bisher nicht an einen Kündigungsschutz gekoppelt. Für DIE LINKE müssen sich staatliche Hilfen für Unternehmen auch in dieser Krise daran messen lassen, ob sie insbesondere den Beschäftigten zugutekommen.

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Dispozinsen deckeln - Zunahme privater Verschuldung infolge der Corona-Pandemie bekämpfen

Antrag - Drucksache Nr. 19/25065

Höhere Löhne u. Renten sowie niedrigere Mieten sind der beste Schutz vor Überschuldung. Die Corona-Pandemie wird die Verschuldung vieler Verbraucher verstärken. Daher muss die Zunahme privater Ver- und Überschuldung u.a. bekämpft werden durch: Deckelung der Dispo- und Überziehungszinsen, Dämpfung der Anhebung von Bankgebühren, strenge Regulierung des Grauen Kreditmarkts. Schuldnerberatungsstellen sind zudem dauerhaft zu stärken.

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Kosten der Staatsverschuldung in Zusammenhang mit der Corona-Krise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24798

Durch die Verabschiedung der beiden Nachtragshaushalte entstand im Kontext der Corona-Krise ein außergewöhnlicher Finanzierungsbedarf für die Bundesregierung. Entsprechend hat die Finanzagentur Deutschland, die Wertpapiere im Auftrag des Bundesfinanzministeriums ausgibt, ihren Emissionsplan seit Beginn der Corona-Krise angepasst und das Volumen der Anleiheemission deutlich ausgeweitet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25152 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen für Beschäftigung und Regionen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24769

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und leiden nun am heftigsten unter der Corona-Krise. Während die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung hauptsächlich Großkonzernen, wie der Lufthansa, zu Gute kommen, gehen Soloselbstständige und KMU häufig leer aus oder sehen sich mit restriktiven und unnötig komplizierten Antragsmodalitäten konfrontiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25602 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Erkenntnisse der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen der US-amerikanischen Anti-Geldwäsche-Behörde Financial Crimes Enforcement Network (Fi

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24624

Die FinCEN-Files haben zahlreiche Hinweise auf Geldwäsche und Kriminalität an das Licht der Öffentlichkeit gebracht. Auch deutsche Finanzinstitute ermöglichten extensiv Geldwäsche für Mitteln aus krimineller Herkunft. Die Bundesregierung muss Schwächen in der Geldwäscheaufsicht im Finanzsektor in Deutschland identifizieren und beseitigen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/25764 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zu den personellen Kapazitäten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/24252

Die Bundesregierung plant einen Umbau der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) - nicht zuletzt aufgrund der Versäumnisse der Finanzaufsicht im Wirecard-Skandal. Viele Experten sind der Meinung, dass die BaFin mehr Wirtschaftsexperten braucht und selber mehr Prüfungen vornehmen sollte, anstatt sie an private Organisationen zu verlagern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24763 vor. Antwort als PDF herunterladen

Corona-Überbrückungshilfen gerecht und unbürokratisch gestalten

Antrag - Drucksache Nr. 19/23939

Die Bundesregierung will die Corona-Hilfen für KMU und Soloselbständige verbessern. Es bleiben aber Zweifel, ob die Ausgestaltung so verläuft, dass die Mittel auch abfließen. Bislang fließen die Mittel nicht bedarfsgerecht. Insolvenzen von kleinen und mittleren Unternehmen und Überschuldung drohen.

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Wettbewerbsrecht 4.0 - Digitales Monopoly beenden

Antrag - Drucksache Nr. 19/23698

Marktbeherrschende Digitalkonzerne müssen wirksam reguliert und zur Gewährung gleicher Marktbedingen verpflichtet werden. Der Begriff des Missbrauchtatbestands im GWB muss klar definiert, Befugnisse und Ressourcen der Behörden gestärkt werden. Zur Entflechtung marktbeherrschender Monopole muss eine Konzernentflechtung rechtlich möglich sein. Außerdem ist es höchste Zeit, dass Digitalkonzerne entsprechend ihrer Stellung an die Finanzierung der öffentlichen Daseinsvorsorge herangezogen werden.

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Umbrüche im digitalen Zahlungsverkehr – von Libra bis zu digitaler Zentralbankwährung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/23517

Der Zahlungsverkehr ist unter Beschuss von FinTechs und Großkonzernen. Das hat Auswirkungen auf das Bankwesen, die Finanzstabilität und den finanziellen Verbraucherschutz. Mit der Kleinen Anfrage sollen die Vorhaben und Positionen der Bundesregierung transparent gemacht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/24548 vor. Antwort als PDF herunterladen