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Parlamentarische Initiativen

Einführung der „Ma3tch“-Technologie bei Europol und beim Bundeskriminalamt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6005

Im europäischen Netzwerk der Financial Intelligence Units wird eine sogenannte „Ma3tch“-Technologie zur Echtzeit-Analyse von Finanzdaten genutzt. Auch die Polizeiagentur Europol und das Bundeskriminalamt wollen die Anwendung einführen, allerdings ist diese datenschutzrechtlich problematisch. Das BKA hat eine Studie dazu beauftragt, die bis Sommer 2015 fertig sein sollte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06239 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einrichtung eines sogenannten Anti-Terror-Zentrums bei der EU-Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/6008

Europol, der Terrorismus-Beauftragte der EU und die Kommission fordern seit einigen Monaten die Einrichtung eines „EU-Anti-Terror-Zentrums“ vor. Die Bundesregierung befürwortet die Pläne, konnte aber vor 2 Monaten keinerlei Auskunft über die mögliche Umsetzung geben. Kürzlich hat die Kommission mitgeteilt, das Zentrum werde „schnellstens” bei Europol eingerichtet. Weiterhin sind Details unklar.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06223 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rüstungsexporte durch das Bundesministerium der Verteidigung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5978

Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) ist ein bedeutender Exporteur deutscher Rüstungsgüter. Darüber hinaus unterstützt das BMVg kommerzielle Exporte von Rüstungsgütern maßgeblich. Ohne die Unterstützung des Ministeriums kämen zahlreiche kommerzielle Rüstungsexporte nicht zustande.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06344 vor. Antwort als PDF herunterladen

Makeni-Projekt der Deutschen Entwicklungs- und Investitionsgesellschaft in Sierra Leone

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5881

Die DEG unterstützt das Vorzeige-Investitionsvorhaben "Makeni Project" der ABSL Sierra Leone, einer Tochtergesellschaft eines schweizer Energieunternehmens, zur Förderung der Bioethanol-Produktion. Seit längerem gibt es Beschwerden, wonach soziale und ökologische Standards nicht eingehalten werden und Probleme auftraten. Trotz Dementis der Bundesregierung wird das Projekt seit Juli 2015 "ruhen gelassen." Wir fragen, welche Hintergründe und Folgen dies vor Ort für die Bevölkerung hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/06025 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Gesundheitspolitik im Rahmen der Deutsch-Russischen Modernisierungspartnerschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5872

Am 15. Juli 2010 unterzeichneten die Gesundheitsministerien der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation ein Abkommen über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Bereits im Jahr 2008 wurde Gesundheit als eines der vier Kernthemen der Modernisierungspartnerschaft
zwischen Deutschland und Russland definiert. Im Mittelpunkt der Kleinen Anfrage steht die Modernisierungspartnerschaft zwischen Deutschland und Russland, insbesondere die 10 Schwerpunkte Gesundheit.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05991 vor. Antwort als PDF herunterladen

Luftangriffe der Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5750

In der Nacht zum 24. Juli 2015 begann die Türkei, mit Luftangriffen sowohl gegen IS-Kämpfer in Syrien als auch gegen Kurden im Nordirak vorzugehen. Medien berichteten in den letzten Monaten über die Unterstützung der Türkei für den IS. Der Schwerpunkt der türkischen Angriffe verlagert sich immer stärker auf Attacken gegen Kurden. Ungeachtet dessen trat am 28. Juli 2015 der NATO-Rat auf Initiative der Türkei zusammen und erklärte seine "starke Solidarität" mit der Türkei.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05896 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stattgefundene und geplante Amtshilfe- und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr im Inland (Stand: zweites Quartal 2015)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5722

Quartals-Standardanfrage. Sogenannte Amtshilfemaßnahmen und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr werden von der Bundesregierung immer häufiger als Mittel verwendet, die Bevölkerung an Inlandseinsätze des Militärs zu gewöhnen. Die Informationspolitik der Regierung ist mehr als unbefriedigend, so dass DIE LINKE quartalsmäßig die durchgeführten und bevorstehenden Einsätze abfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05801 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bisherige Erfahrungen bei der Einführung der Visa-Warndatei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5728

Um Missbrauch von Visa für Delikte grenzüberschreitender Kriminalität zu verhindern, hat die Koalition von Union und FDP 2012 die Einführung einer Visa-Warndatei beschlossen, die 2013 eingerichtet wurde. Darin werden Personen gespeichert, die entsprechende Delikte begangen haben oder in der Vergangenheit jemanden eingeladen haben, der oder die nicht mit Ablauf des Visums ausgereist ist. Die Visa-Warndatei enthält damit im Wesentlichen Daten, die schon in zahlreichen anderen Dateien vorhanden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05817 vor. Antwort als PDF herunterladen

Lieferungen deutscher Kleinwaffen und leichter Waffen an die Türkei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5729

Die Türkei ist seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien mehr und mehr zur Kriegspartei geworden - zuletzt durch aktives militärisches Eingreifen. Seit Jahren bewaffnet die Türkei Gegner des Regimes Assad in Syrien - ob und in welchem Maße hierbei auch deutsche Waffen verwendet werden, soll untersucht werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05939 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bundeswehr-Werbung im Sportbereich

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/5731

Die Bundeswehr hat zwischen 2012 und 2014 ihre Personalwerbung im Sportbereich verdoppelt. Mit Anzeigen, Bandenwerbung usw. versucht sie, Sportbegeisterte fürs Militär zu rekrutieren. DIE LINKE lehnt eine solch manipulative Militärwerbung ab und sagt: Lieber kicken als schießen! 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/05942 vor. Antwort als PDF herunterladen