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Parlamentarische Initiativen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste und zweite Quartal 2019 – Schwerpunktfragen zu Widerrufsprüfungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12455

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und wegen der zunehmenden Bedeutung dieses Aspekts wurden spezielle Fragen zu Widerrufsprüfungen in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13257 vor. Antwort als PDF herunterladen

Erkenntnisse nach den ‚Prominenten-Doxing‘-Fällen im Januar 2019

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12456

Anfang Januar wurde bekannt, dass die Daten von knapp 1000 Prominenten, darunter viele Politiker*innen, im Netz veröffentlich worden waren. Kurz darauf kündigte BMI Seehofer als Reaktion das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 mit konkreten Maßnahmen an. Wir wollen wissen, was über das Vorgehen der Täter*innen inzwischen bekannt ist, ob weitere Fälle bekannt sind und wie die Bundesregierung Betroffene schützt oder in Zukunft schützen will.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12974 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das 1. und 2. Quartal 2019 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer und zu beschleunigten Asylverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12457

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden spezielle Fragen zur Asylverfahrensdauer und zu beschleunigten Asylverfahren in eine eigene Anfrage ausgegliedert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13366 vor. Antwort als PDF herunterladen

Nutzung des EU-US-Abkommens zum „Aufspüren der Finanzierung des Terrorismus“

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12458

Das EU-US-Abkommen zur Verarbeitung von Zahlungsverkehrsdaten zum Aufspüren der Finanzierung des Terrorismus ist laut der EU-Kommission bei Ermittlungen zu terroristischen Anschlägen in der EU „entscheidend“ gewesen. Die zuletzt wie vorgeschriebene regelmäßige Überprüfung der Umsetzung des Abkommens stellte jedoch Verstöße fest. Die Kommission schreibt in ihrem Bericht, das US-Finanzministerium hebe sogenannte „extrahierte Daten“ länger auf als vereinbart und fordert entsprechende Korrekturen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12975 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutschland in den Verhandlungen zur WHA Transparenz Resolution

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12382

Die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation haben in Genf auf der 72. Weltgesundheitsversammlung (20. bis 28. Mai 2019) eine Resolution zur Verbesserung der Transparenz von Medikamentenpreisen und Forschungs- und Entwicklungskosten verabschiedet. Mit Änderungsanträgen hat die deutsche Delegation den Entwurf erst stark verwässert und sich dann vom endgültigen Text dissoziiert. Wir fragen nach den Hintergründen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12881 vor. Antwort als PDF herunterladen

Arbeitsintensivierung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12384

Psychische Belastungen bei der Arbeit nehmen in Deutschland immer weiter zu. Steigende Arbeitsintensivierung ist aus Sicht von Wissenschaftler*innen einer der zentralen Gründe für diese Entwicklung. Die Intensivierung von Arbeit hat nach Einschätzung von Beschäftigtenvertreter*innen in den letzten Jahren deutlich zugenommen und deshalb soll die Bundesregierung dazu befragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13477 vor. Antwort als PDF herunterladen

Freifahrtberechtigung für Menschen mit Schwerbehinderung im Regional- und Fernverkehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12394

Mit dem Besitz von Schwerbehindertenausweisen mit den Merkzeichen G, aG, H, Bl, Gl und VB/EB sowie dem entgeltlichen oder unentgeltlichen Erwerb entsprechender Wertmarken sind Vergünstigungen bei der Nutzung öffentlicher Mobilität verbunden. Immer wieder gibt es Anregungen von Betroffenen, diese Regelungen zu ergänzen. So sollten die Nachteilsausgleiche im öffentlichen Verkehr auf schwerbehinderte Menschen aller Merkzeichen ausgeweitet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12895 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einflussnahme von Interessenvertreterinnen und Interessenvertretern auf die Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12395

Die Bundesregierung hat für 2019 erste Maßnahmen zur Umsetzung der KI-Strategie angekündigt. Da bereits für die Entwicklung der KI-Strategie auf externe Berater zurückgegriffen wurde und Beiratsgremien wenig divers besetzt waren, erkundigen wir uns, welche Interessen bei der Umsetzung der KI-Strategie ggf. verfolgt werden und zu welchem Anteil Frauen und Männer an der Umsetzung beteiligt sind, um ggf. Defizite bei der Beteiligung der Zivilgesellschaft auszugleichen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13221 vor. Antwort als PDF herunterladen

Jugendarmut in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12396

Bei der breiten Debatte um Kinderarmut wird das Phänomen Jugendarmut immer nachrangig betrachtet. Wir wollen als einzige Fraktion im Bundestag für die Lage junger Menschen sensibilisieren und herausstellen, dass Bedarfe und Bedürfnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sich von denen der Kinder unterscheiden und nicht unter "Kinderarmut" subsummiert werden dürfen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/13039 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausgaben für Babyerstausstattung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/12398

Die Ausgaben für eine Babyerstausstattung können heutzutage mehrere tausend Euro kosten. Für Familien in schwierigen finanziellen Notlagen gibt es die Möglichkeit, einen Mehrbedarf auf Babyerstausstattung zu beantragen. Wir wollen von der Bundesregierung erfahren, wie die Bundesländer und Kommunen diesen Anspruch handhaben und wie oft dieser in den letzten 5 Jahren beantragt wurde. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, dass es innerhalb von Deutschland einen großen Unterschied gibt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/12896 vor. Antwort als PDF herunterladen