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Parlamentarische Initiativen

Entwicklung von Kinderarmut im Rahmen der Corona-Krise – Weitere Entwicklungen und neue Daten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/906

Die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Lebensbedingungen von junge Menschen aus. Kinderarmut und soziale Spaltung haben zugenommen. Mit dieser Kleinen Anfrage wird an die KAs vom Februar und Juli 2021 angeschlossen (BT DS 19/27100 bzw.31796) um aktuelle Entwicklungen abzubilden und Datenlücken zu schließen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1272 vor. Antwort als PDF herunterladen

Teilnahme verbotener Neonazivereinigungen und mutmaßlicher Mitglieder rechtsterroristischer Gruppierungen an Corona-Protesten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/914

Seit Beginn der Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie haben an mehreren Demonstrationen Personen teilgenommen, die in der Vergangenheit inzwischen verbotenen Neonazivereinigungen angehört haben. Nicht nur, dass dadurch ein erneuter Zusammenschluss der Vereinigungen zu befürchten ist, sondern vor allem das große Gefahrenpotential dieser Zusammenschlüsse, lässt ein Handeln der Sicherheitsbehörden für dringend erforderlich erscheinen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1242 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fördermittelvorzug und Verwendung im Rahmen des Strukturwandels

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/800

Die Ampel-Koalition hat im Koalitionsvertrag das Ziel des Vorzuges des Kohleausstiegs auf "idealerweise 2030" formuliert. Tatsächlich liegen aber bislang keine weiteren Aussagen dazu vor, wie diese Beschleunigung passieren soll. Gleichzeitig laufen zahlreiche Förderprogramme im Rahmen des Strukturwandels.

Ziel der KA ist, abzufragen, welche Änderungen die Bundesregierung durch den Plan des Vorzuges des Braunkohleausstiegs veranlassen will und wie sie die Beschleunigung erreichen will.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1171 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kreisverkehr versus Ampel am Knotenpunkt Sonnenstein der künftigen Ortsumfahrung Pirna an der B172 (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/883

Seit fast 10 Jahren streiten Bürgerinitiativen mit den Verkehrsbehörden von Bund und dem Freistaat Sachsen um die Frage, ob am Knotenpunkt Sonnenstein der im Bau befindlichen Ortsumfahrung Pirna der B172 eine Ampelanlage oder ein Kreisverkehr errichtet werden soll. Mit der Kleinen Anfrage fordert der sächsische Bundestagsabgeordnete André Hahn vom neuen Bundesverkehrsminister Aufklärung in der Sache und Überprüfung der hochumstrittenen Entscheidung, bevor Fehlplanungen in Beton gegossen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1047 vor. Antwort als PDF herunterladen

Elektrifizierung von Schienenstrecken

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/882

Zwar hat sich die neue Koalition zum Ziel gesetzt, bis 2030 75 % des Deutschen Schienennetzes zu elektrifizieren. Doch geht es nur sehr schleppend voran, im Januar stand sogar die seit langem geplante Elektrifizierung der sog. Mitte-Deutschland-Verbindung auf der Kippe. Da das Ministerium in der von uns dazu beantragten Selbstbefassung im Verkehrsausschuss mauerte, legen wir nun mit dieser Anfrage nach - und den Finger in die Wunde: die routinemäßigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1245 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung der Strukturförderung in den Kohlerevieren in Brandenburg und Sachsen durch den Bund – Arm 2

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/856

Projekte des Struktrwandels liegen momentan zum Teil auf Eis, oder beginnen verspätet, weil der Bundeshaushalt 2022 noch nicht beschlossen wurde und keine Vorsorge für einen Maßnahmenbeginn per 1. Januar 2022 getroffen wurde. Wir wollen mit unserer Anfrag herausifnden, wie die Bundesgeriung mit dieser Problematik umgeht.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/973 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlicher Wohnungsbestand in Deutschland und Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/838

Angesichts steigender Mieten- und Wohnungsnot kommt der Debatte um öffentliche Wohnungsbestände neue Aktualität zu. Letztmalig wurden von der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag 2013 die Privatisierungen systematisch abgefragt. Diese Abfrage soll nun erneuert und ergänzt werden. Im zweiten Teil der Anfrage geht es um die Mietenentwicklung in Deutschland insbesondere im Vergleich zur Lohnentwicklung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Besserstellungsverbot in der gemeinnützigen Forschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/835

Die vorige Bundesregierung forderte Ende 2021 plötzlich die Einhaltung des TVöD von privaten, gemeinnützigen Forschungseinrichtungen, die damit schon organisatorisch überfordert sind. Derweil sind rein staatlich finanzierten AuF von der Einhaltung des TVöD ausgenommen. Wir wollen wissen, ob die neue Koalition diesen Kurs fortzuführen gedenkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/951 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/809

Die Bundesregierung will laut Koalitionsvertrag bis 2030 eine Million öffentlich und diskriminierungsfrei zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge mit Schwerpunkt auf Schnellladeinfrastruktur errichten. Die Kleine Anfrage erfragt die Details der diversen im Koalitionsvertrag vorgesehenen Maßnahmen und die Umsetzung des bereits von der Vorgängerregierung beschlossenen Schnelladegesetzes für etwa 1.000 Schnellladepunkte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/928 vor. Antwort als PDF herunterladen

Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zur Verlegung des Bahnhofs Fangschleuse

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/785

Der Bahnhof Fangschleuse auf der Linie RE1 soll direkt an das Werkstor von Tesla verlegt werden. Die Verlegung soll ausschließlich aus Steuermitteln finanziert werden. Ein Gutachten beauftragt von der Linksfraktion im Landtag Brandenburg kommt zu dem Schluss, dass es sich dabei um eine unzulässige Subvention laut EU-Beihilferecht handelt. Wir wollen den Stand der Finanzierung des Projektes erfragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1222 vor. Antwort als PDF herunterladen