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Parlamentarische Initiativen

Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2607

Nach den mutmaßlichen Anschlagsversuchen auf zwei Regionalzüge am 1. August 2006 in Nordrhein-Westfalen standen eine Reihe politischer Forderungen erneut auf der Tagesordnung. Dazu gehörte unter anderem die Einrichtung einer „Anti-Terror-Datei“, auf die alle Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern einschließlich der Geheimdienste Zugriffsrechte haben sollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02875 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entsendung deutscher Beamter nach Lampedusa (Italien)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2486

Die Insel Lampedusa ist ein häufiges Ziel von Flüchtlingen aus Afrika, die versuchen nach EU-Europa überzusetzen. Der Bundesminister des Innern, Wolfgang Schäuble, sicherte die Entsendung zweier deutscher Grenzpolizisten zu, die in beratender Funktion tätig werden sollen. In diesem Zusammenhang fragt die Fraktion DIE LINKE. die Regierung u. a., was die spezifischen Aufgaben der beiden Beamten, die nach Lampedusa entsandt wurden, sind?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02588 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aufarbeitung der Geschichte des Bundes der Vertriebenen (BdV)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2489

Oft waren die Geschichte der Vertriebenenverbände und die Geschichte ihrer Funktionsträger Gegenstand journalistischer und publizistischer Debatten und Veröffentlichungen. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass die ehemaligen NSDAP-Mitglieder auch das entsprechende geistige Rüstzeug mit in den BdV und seine Landsmannschaften brachten. Dies ist der Grund für diese Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. an die Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02599 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung der Linkspartei.PDS durch das Amt für den Militärischen Abschirmdienst (MAD)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2490

Mit Schreiben vom 16. August 2006 teilte der MAD Bodo Ramelow mit, bei „entsprechenden Recherchen wurde festgestellt, dass hier eine nicht der Geheimhaltung unterliegende Information erfasst ist, nach der Sie an der außerordentlichen Tagung des 9. Parteitages der PDS am 17. Juli 2005 in Berlin, in der es um die Umbenennung der PDS in Die Linkspartei. ging, teilgenommen haben.
Die Fraktion DIE LINKE. fragt in diesem Zusammenhang bei der Regierung nach Ihrer Einschätzung dieser Sachlage.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02601 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juli 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2478

Im Juli 2006 setzten sich die ausländerfeindlichen und rechtsextremistischen Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland fort. Welche rechtsextremistischen Aktivitäten gegen Migrantinnen und Migranten und andere Personen sind der Bundesregierung in diesem Zusammenhang bekannt?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02578 vor. Antwort als PDF herunterladen

Übernahme der KZ-Gedenkstätte Lichtenburg in Prettin aus der Trägerschaft des Bundes in die Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2480

Die KZ-Gedenkstätte soll sie in die im Februar 2006 vom Landtag Sachsen-Anhalt beschlossene Gedenkstättenstiftung eingegliedert werden. Voraussetzung für diese Eingliederung ist jedoch die Übernahme der KZ-Gedenkstätte aus der Trägerschaft des Bundes in die Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt.Zu dieser Übernahme ist es bisher trotz bereits jahrelanger Verhandlungen der Landesregierung mit dem Bund nicht gekommen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02597 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2379

Die Zahl der antisemitischen Straftaten bewegt sich in der Bundesrepublik Deutschland weiter auf einem hohen Niveau. Es ist auch zu beobachten, dass immer mehr Personen und Organisationen aus dem konservativen Lager und aus der Grauzone zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus offen dazu übergehen, den Holocaust zu leugnen und antisemitische Hetze zu betreiben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02449 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verweigerung der Einbürgerung wegen Unterstützung der Linkspartei

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2373

Die vom Bayrischen Staatsministerium des Inneren für Einbürgerungsgespräche durch Weisung vom 7. Februar 2006 vorgegebene „Auflistung der wichtigsten extremistischen und extremistisch beeinflussten Organisationen“, in der nach einer Mitgliedschaft oder Unterstützung dieser Vereinigungen gefragt wird, enthält u. a. die „Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)“. Die Linke fragt deshalb die Bundesregierung u. a. ob ihr Fälle bekannt sind, in denen eine Einbürgerung daran scheiterte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02441 vor. Antwort als PDF herunterladen

Widerrufsverfahren gegenüber irakischen Flüchtlingen in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2351

Flüchtlingsinitiativen klagen über eine sukzessive Verschlechterung der Aufenthaltssituation
irakischer Flüchtlinge in Deutschland. Die Initiative „Freie Flüchtlingsstadt Nürnberg“ weist in einem Schreiben, das den Fragestellerinnen/Fragestellern vorliegt, darauf hin, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nach dem Irak-Krieg damit begonnen habe, den Flüchtlingsstatus irakischer Flüchtlinge zu widerrufen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02419 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Ausschreitungen in der Bundesrepublik Deutschland im Juni 2006

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2309

Abgefragt werden die monatlichen von Rechtsextremisten begangenen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für Opfergruppen, die Medien, Wissenschaftler, jüdischen Organisationen und Verbände etc. bieten diese monatlichen Kleinen Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/02386 vor. Antwort als PDF herunterladen