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Parlamentarische Initiativen

Lizenzeinnahmen aus urheberrechtlich geschützten Werken des Bundes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12103

Die Gerierung von Lizenzeinnahmen wird häufig als Argument gegen offene Lizenzen verwendet. Auch der Bund erstellt Werke (Texte, Bilder) im Rahmen seiner Amtstätigkeit, etwa in der Öffentlichkeitsarbeit. Die Anfrage soll eine Übersicht über den Umfang und die Höhe eingenommener Lizenzeinnahmen geben. Zudem soll der bürokratische Aufwand zur Kontrolle einer lizenzkonformen Nutzung ermittelt werden. Politisches Ziel ist, Werke, die mit Steuergeld finanziert wurden, allen zur Verfügung zu stellen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12347 vor. Antwort als PDF herunterladen

Unterstützung des Bundes für die Münchner Sicherheitskonferenz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12104

DIE LINKE. unterstützt seit Jahren die antimilitaristischen Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz, besser als NATO-Konferenz bekannt, weil diese ein Stelldichein der kriegführenden Staaten darstellt. Die Beihilfe der Bundeswehr für diese Konferenz und ihre umfangreiche Sponsoring durch die Regierung lehnt DIE LINKE. ab.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12266 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für 2012

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12053

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten ergänzenden Informationen zur Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sollen Aspekte näher beleuchten, die von der offiziellen monatlichen Statistik ausgeblendet werden. Die Zahlen unterstützen NGOs in ihrer politischen Arbeit und werden von diesen regelmäßig genutzt. Aktuelle Entwicklungen in der Asylpraxis können schneller erkannt und hinterfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12234 vor. Antwort als PDF herunterladen

Prekäre Beschäftigung in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12043

Seit einigen Jahren befragt DIE LINKE. die Bundesregierung über die prekär Beschäftigten beim Bund. Danach stieg innerhalb von zehn Jahren die Zahl der eingesetzten Leiharbeitskräfte von nur einigen Dutzend auf zuletzt über Tausend. Daneben gibt es viele befristet Beschäftigte und outsourcte Tätigkeiten mit schlechten Löhnen und Arbeitsbedingungen. Für das Ziel „Gute Arbeit“ sollte der Bund als öffentlicher Arbeitgeber mit gutem Beispiel vorangehen statt prekäre Beschäftigung zu fördern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12248 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwurf eines ... Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes - Herstellung der institutionellen Unabhängigkeit der Justiz

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/11701

Die Judikative ist die einzige der drei vom Grundgesetz geteilten Gewalten, die nicht unabhängig ist. Strukturelle, finanzielle und personelle Entscheidungen werden nicht durch die Judikative selbst getroffen, sondern sind in wesentlichen Bereichen der Exekutive in Form der Justizministerien und Justizverwaltungen zugeordnet, die damit einen erheblichen Einfluss auf die Rechtsprechung ausüben kann. Der Entwurf schafft die Grundlagen im Grundgesetz, um die Judikative unabhängig zu machen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Herstellung der institutionellen Unabhängigkeit der Justiz

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 17/11703

Für die Herstellung der Unabhängigkeit der Justiz bedarf es verfassungsrechtlicher und darauf aufbauend sodann einfachgesetzlicher Änderungen. Es gibt daher *zwei* sich ergänzende Gesetzentwürfe, wobei mit dem vorliegenden Entwurf die einfachgesetzlichen Änderungen vorgenommen werden. Hinsichtlich Ziel, Inhalt und politischer Aussage siehe "Entwurf eines ... *Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes* - Herstellung der institutionellen Unabhängigkeit der Justiz".

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Belastung der deutsch-polnischen Beziehungen durch Umtriebe des Vereins Eigentümerbund Ost e.V. in Polen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/12010

Die Kleine Anfrage beschäftigt sich mit dem in Berlin im Jahre 2012, nach einer vorangegangen Auflösung, von der extrem rechten „Bürgerbewegung Pro Deutschland“ neugegründeten „Verein Eigentümerbund Ost (EBO) e.V.“, der auf seinerWebsite angekündigt hat, mittels Klagen in Polen und Tschechien die Ansprüche von sog. Vertriebenen auf ehemaliges Eigentum durchsetzen zu wollen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12307 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bilanz und Neuflage des Programms für zivile Sicherheit

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11987

DIE LINKE erfragt die Entstehungshintergründe und Akteursverflechtungen für die Neuauflage des Programms für zivile Sicherheit und zeigt u.a. problematische Verbindungen von zivilen und militärischen Zwecken bei der ersten Auflage auf. DIE LINKE setzt sich für mehr Transparenz und zivilgesellschaftliche Beteiligung auch bei der sensiblen Sicherheitsforschung ein.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12172 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kooperationsanwälte des Auswärtigen Amtes

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11963

Es geht in der Kleinen Anfrage um die von Seiten der jeweiligen zuständigen deutschen Botschaft zwecks Nachforschungen in Verfahren auf Anerkennung als Asylberechtigte bzw. Feststellung auf Vorliegen der Flüchtlingseigenschaft beauftragten Kooperationsanwälte des Auswärtigen Amtes, deren Ermittlungen Gegenstand der Auskunft bzw. Stellungnahme des Auswärtigen Amtes sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/2023 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wohnsituation von Seniorinnen und Senioren in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/11965

In Deutschland wird 2020 fast jeder Dritte 60 Jahre und älter sein.
Die Menschen möchten so lange wie möglich selbstständig in ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld leben. Die Wohnsituation älterer Menschen bleibt wegen ihres wachsenden Anteils an der Bevölkerung, der zunehmenden Nutzung der eigenen Wohnung auch im höheren Alter und der Notwendigkeit, die verschiedenen Altersgruppen differenziert zu betrachten, weiterhin ein wichtiges gesellschaftliches Thema.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/12144 vor. Antwort als PDF herunterladen