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Parlamentarische Initiativen

Angriffe auf Medienschaffende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5734

2022 hat das Netzwerk Reporter ohne Grenzen (RSF) Deutschland in der „Rangliste der Pressefreiheit“ um drei Plätze auf Rang 16 herabgestuft. Für die negative Entwicklung werden drei Gründe genannt: „eine Gesetzgebung, die [..] Quellen gefährdet, abnehmende Medienvielfalt sowie allen voran Gewalt bei Demonstrationen.“ Wir fragen die Bundesregierung u.a. nach ihren Kenntnissen zu Angriffen auf Medienschaffenden, Ermittlungsverfahren und dem geplanten Schutz von Pressevertreterinnen und -vertretern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5934 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsätze von sogenannten Stillen SMS, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen (2022)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5731

Berichte über die zunehmende Überwachung und Analyse digitaler Verkehre untergraben das Vertrauen in die Freiheit des Internet und der Telekommunikation. Aus Antworten auf frühere Anfragen geht hervor, dass Einsätze „Stiller SMS“, sogenannter „WLAN-Catcher“ und „IMSI-Catcher“ stetig zunimmt, die Ausgaben für Analysesoftware steigen ebenfalls. Um das gestörte Vertrauen in das Fernmeldegeheimnis wieder herzustellen, fordern wir die regelmäßige Veröffentlichung entsprechender Informationen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6233 vor. Antwort als PDF herunterladen

Die Förderung von in Deutschland stattfindenden Sportveranstaltungen durch den Bund

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5693

Seit dem März 2021 arbeitet die Bundesregierung auf Grundlage einer gemeinsam mit dem DOSB verabschiedeten "Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen". DIE LINKE möchte wissen, welche Sportveranstaltungen, die im Zeitraum 2021 bis 2025 in Deutschland stattfanden bzw. stattfinden, in welcher Weise und Umfang vom Bund unterstützt bzw. nicht gefördert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5853 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bewegungsgipfel und die Einladungspolitik der Bundesregierung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5654

Bei ihrer Einladung zu Veranstaltungen und Auslandsreisen scheint die Bundesregierung sehr einseitig nur Abgeordnete aus der Koalition zu berücksichtigen und Vertretungen der Oppositionsfraktionen auszugrenzen. Beispiele dafür sind der Bewegungsgipfel am 13.12.2022 und die Reise der Außenministerin nach Kasachstan und Usbekistan. Dieses Vorgehen wird mit der Kleinen Anfrage - bezogen auf das Jahr 2022 - konkret hinterfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5863 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zukunft, mitbestimmt – Betriebliche Mitbestimmung braucht Betriebsräte

Antrag - Drucksache Nr. 20/5587

In nur acht Prozent der Betriebe gibt es einen Betriebsrat. Weil den Beschäftigten das Wissen über betriebliche Mitbestimmung fehlt oder weil Arbeitgeber aktiv versuchen, die Gründung von Betriebsräten zu verhindern. Dazu schüchtern sie diejenigen ein, die die Betriebsratswahlen vorbereiten und behindern deren Arbeit. Es braucht Maßnahmen, die Betriebsratswahlen erleichtern, undemokratische Arbeitgeber härter bestrafen, bestehende Betriebsräte besser schützen und ihre Arbeitsfähigkeit stärken.

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Fragen zum Amt des Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5534

Im Dezember 2022 wurde bekannt, dass der FDP-Politiker Joachim Stamp das Amt des Sonderbevollmächtigten der Bundesregierung für Migrationsabkommen bekleiden wird. Das Amt wurde neu geschaffen, um sog. Migrationsabkommen mit Herkunftsstaaten von Geflüchteten auszuhandeln. Mit der KA erkundigen wir uns nach der finanziellen und personellen Ausstattung sowie nach der inhaltlichen Schwerpunksetzung des Amts.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5763 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutsche Rüstungsdeals mit Saudi-Arabien und anderen am Jemen- oder Libyenkrieg beteiligte Staaten

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5533

Trotz der massiven Kritik an Saudi-Arabien wegen der Kriegsverbrechen in Jemen sowie der Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land, setzt die Bundesregierung auf Saudi-Arabien als Energielieferant. Auch für andere im Jemen- und/oder Libyen-Krieg verwickelten Staaten wie Ägypten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Türkei genehmigt die Bundesregierung seit Jahren Rüstungsexporte.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5982 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im vierten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5510

Die Zahl der Überfälle und Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte durch Nazis hat in den letzten Jahren stark zugenommen. DIE LINKE fragt die aktuellen Zahlen jedes Quartal ab, um eine zeitnahe Einschätzung dieses Gewaltpotenzials vornehmen zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5773 vor. Antwort als PDF herunterladen

Antisemitische Straftaten im vierten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5509

Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5767 vor. Antwort als PDF herunterladen

Musikveranstaltungen der extremen Rechten im vierten Quartal 2022

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5508

Musik ist das entscheidende Rekrutierungsmittel der extremen Rechten unter Jugendlichen. Mit der regelmäßigen Anfrage wollen wir die Aktivitäten der extremen Rechten in diesem Feld dokumentieren, die Öffentlichkeit sensibilisieren und die Arbeit antifaschistischer Akteure unterstützen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5712 vor. Antwort als PDF herunterladen