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Parlamentarische Initiativen

Werbemaßnahmen der Bundeswehr in Medien

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/14035

Die Bundeswehr wirbt intensiv in Jugendmedien, um früh Nachwuchs zu rekrutieren. Dabei werden schon Kinder mit militärischen Inhalten umworben. Zu ”Militainment”-Maßnahmen gehört auch die gezielte Förderung von Spielfilmen durch das Verteidigungsministerium. Wir wollen den ganzen Umfang solcher, z. T. verdeckten, Reklame und die Kosten transparent machen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/14094 vor. Antwort als PDF herunterladen

Barrierefreie Bahnhöfe in den jeweiligen Bundesländern (16 Kleine Anfragen)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. -

Fast jeder zweite Personenbahnhof ist noch nicht barrierefrei zugänglich. Deswegen sollte dies ein Schwerpunkt bei der Modernisierung von etwa 2 000 Bahnhöfen im Rahmen der Konjunkturprogramme I und II sein, aber nur 41 weiteren Stationen werden mit dem Programm vollständig barrierefrei vom Bahnhofsvorplatz bis auf die Bahnsteige. Deshalb erfragen wir den aktuellen Stand der Umsetzung und die weitere Planung von Bahnhofsumgestaltungen in allen 16 Bundesländern.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/00001 vor. Antwort als PDF herunterladen

Schlechte Erfolgsquoten und katastrophale Arbeitsbedingungen in Integrationskursen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13910

Die Anfrage entstand auf Anregung und in Zusammenarbeit mit der ”Dozenten Initiative Berlin”, die sich für eine gerechte Bezahlung von Honorarkräften und insgesamt bessere Arbeits- und Lernbedingungen in Integrationskursen einsetzt. Die jetzige Lage ist katastrophal.
Da die Integrationskurse DAS Vorzeigeprojekt der Bundesregierung im Bereich der Integrationspolitik sind, ist es auch mit Blick auf die Wahl nicht ohne Bedeutung, der offiziellen ”Erfolgsgeschichte” etwas entgegenzusetzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/13972 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortschritt und Stillstand beim Ausbau des Breitband-Netzes in der Amtszeit der Großen Koalition

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13883

Fast vier Jahre sind seit dem Amtsantritt der Großen Koalition vergangen. Noch immer sind Millionen Haushalte und ganze Regionen in Deutschland vom schnellen Internet abgeschnitten. Verspätet aber öffentlichkeitswirksam hat die Bundesregierung in ihrer Amtszeit eine Breitband-Initiative gestartet. Diese bleibt wirkungslos. Tatsächlich nimmt die ”Digitale Kluft” noch zu. Wir wollen das Versagen der Bundesregierung aufzeigen und fragen, inwieweit sie sich mit alternativen Lösungen beschäftigt hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/14020 vor. Antwort als PDF herunterladen

Konsequenzen aus dem Bildungsstreik 2009

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13783

Vom 15. bis zum 19. Juni 2009 haben über eine Viertel-Million Studierende, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Lehrerinnen und Lehrer sowie Hochschulbeschäftigte in mehr als 80 Städten in Deutschland für eine bessere Bildung demonstriert. Wir fragen nach, ob die Bundesregierung hieraus Konsequenzen zieht - und wenn ja, welche.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/13866 vor. Antwort als PDF herunterladen

Deutscher Qualifikationsrahmen: Stand der Entwicklung und offene Fragen in der Validierungsphase

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13509

Der Deutsche Qualifikationsrahmen wird weitreichende Folgen haben für das Bildungssystem, aber auch für die Anerkennung von Abschlüssen auf dem Arbeitsmarkt und auf die Tarifpolitik. Trotzdem erfolgt seine Erarbeitung weiter hinter verschlossenen Türen. Wir fragen nach, was konkret geplant ist - und welche Haltung die Bundesregierung zu strittigen Fragen einnimmt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/13747 vor. Antwort als PDF herunterladen

Zivilklausel für das Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13510

Durch die Fusion von FZK und Univ Karlsruhe entsteht unter Beteiligung des Bundes die größte Wissenschaftseinrichtung der BRD. Bereits seit Gründung des FZK in den 50er Jahren enthielt der Gesellschaftervertrag wegen der dort stattfindenden Nuklearforschung eine so genannte Zivilklausel, dass die Forschung nur friedlichen Zwecken dienen dürfe. Diese Klausel soll auch nach der Fusion nur für den Teil des ehemaligen Großforschungszentrums gelten und nicht für den Universitätsteil

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/13773 vor. Antwort als PDF herunterladen

Staatliche Förderung von pflegenden Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/13544

In den Förderrichtlinien des BAföG sowie in den Nebenbestimmungen zur Förderung begabter Studierender und Nachwuchswissenschaftler des BMBF (Stipendien) ist die Pflege von Familienangehörigen (im Unterschied etwa zur Betreuung von Kindern unter zwölf Jahren oder sozialen Engagements) nicht als Grund zur Verlängerung der Förderungshöchstdauer vorgesehen. Hierin liegt eine Benachteiligung auf Grund der Behinderung bzw. Erkrankung Dritter, für die Pflegeverantwortung übernommen wird.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/13774 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/13471

Der Kampf gegen Kindesmissbrauch in jeder Form muss zielgenau und wirksam geführt werden. Im Fall der Kinderpornografie bedeutet das, gegen die Täter und gegen die Produzenten solchen Materials vorzugehen und die Strafverfolgungsbehörden entsprechend auszustatten. Das ist nachhaltiger, als lediglich Internetseiten mit kinderpornografischem Material zu sperren, aber nicht aus dem Netz zu entfernen.

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EA zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/13482

Dieser Gesetzentwurf der Bundesregierung setzt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um, wonach Krankenversicherungsbeiträge voll steuerlich abzugsfähig sein sollen. Die steuerliche Abzugsfähigkeit der Beiträge zur Krankenversicherung entlastet fast ausschließlich Gutverdiener, die ohnehin schon durch die Beitragsbemessungsgrenze bevorzugt sind. Eine Kompensation ist jedoch nicht vorgesehen. Diese Ungerechtigkeit prangert der Entschließungsantrag an.

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