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Parlamentarische Initiativen

„Transitmechanismus“ für Geflüchtete aus Gefangenenlagern in Libyen nach Ruanda

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13414

Ein Evakuierungsprogramm für Geflüchtete aus libyschen Gefangenenlagern nach Niger ist um eine Vereinbarung mit Ruanda ergänzt worden. In diesem „Emergency Transit Mechanism“ sollen 500 Menschen zurückgeführt werden. Im Gegensatz zu dem ETM in Niger werden die Betroffenen in ihr Heimatland gebracht oder im Rahmen von Umsiedlungsprogrammen in andere afrikanische Länder verteilt. Einige der Personen können angeblich auch in Ruanda einen Aufenthaltsstatus beantragen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14910 vor. Antwort als PDF herunterladen

Parteispenderinnen und Parteispender in den Bundesministerien (Nachfrage zu KA 19/13162)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13416

Die Bundesregierung hat unter Verweis auf Unzumutbarkeit und unverhältnismäßigen Arbeitsaufwand die Fragen 1 bis 3 der KA zu Parteispender*innen in den Ministerien nicht beantwortet.Wie viele Parteispender*innen Treffen in Bundesministerien hatten und für welche Spender*innen in den Bundesministerien Empfänge ausgerichtet worden sind und welche der Spender*innen von Aufträgen der Regierung profitiert haben, will sie uns verheimlichen. Alle Fragen beziehen sich jetzt zunächst auf 19. Wahlperiode.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14364 vor. Antwort als PDF herunterladen

Speicherung von Informationen zu dem Kontaktspektrum von Anis Amri – III

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13823

Nach dem dschihadistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz wird intensiv darüber diskutiert, ob auch Kontaktpersonen oder mögliche Unterstützer des Attentäters von den Sicherheitsbehörden nicht hinreichend in den Blick genommen wurden. Mit der Anfrage wollen wir die Speicherpraxis der deutschen und europäischen Sicherheitsbehörden anhand dieses konkreten Falles - hier mit Blick auf das Umfeld des Predigers "Abu Walaa" weiter beleuchten.

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Die Internationalisierung der Rüstungsproduktion, Rheinmetall un der Jemenkrieg

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13424

In seinem Geschäftsbericht 2018 resümiert die Rheinmetall AG über die fortgesetzte „seit Jahren erfolgreiche Internationalisierung von Rheinmetall Defence“, der Militärsparte des Konzerns. Im Geschäftsjahr 2018 erzielte Rheinmetall Defence 47 Prozent des Umsatzes mit Kunden außerhalb Europas. Im globalen Ranking des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) aus Dezember 2018 belegte Rheinmetall Defence gemessen am Umsatz des Jahres 2017 unverändert zum Vorjahr Platz 25.

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Beziehungen der Bundesregierung zur Agrarwirtschaft

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13427

Das verzweigte Geflecht von verschiedenen Organisationen, der Industrie und der Politik ist nicht erst durch die letzte Medienberichterstattung deutlich geworden. Welche Vertreter*innen genau Einfluss auf die Agrarpolitik der Bundesregierung der letzten Zeit genommen haben, in die u. a. Beschlüsse zur Verwendung von Glyphosat, zur Düngeverordnung und zur Ferkelkastration fallen, hat die Bundesregierung für die Fachebene pauschal nicht beantwortet und fragen wir nun nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14457 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausweitung der polizeilichen Abfrage biometrischer Daten im EU-Projekt TELEFI

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13796

Die EU will den Abgleich von Gesichtsbildern im Rahmen der Prüm-Beschlüsse in allen Mitgliedstaaten erleichtern. Die EU-Kommission gab eine Machbarkeitsstudie in Auftrag, der Rat richtete Expertengruppen ein. Über die Ausweitung der Prüm-Beschlüsse ist noch nicht entschieden, trotzdem finanziert die Kommission entsprechende Forschungen zur Erweiterung auf neue biometrische Datenkategorien. Möglich wäre auch der europaweite Abgleich von Sprachdateien.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14952 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verteuerung, Verzögerung und geringe Vertragsstrafen bei der Beschaffung von Großwaffensystemen der Bundeswehr

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13858

Die Kosten für die Beschaffung von Großwaffensystemen der Bundeswehr explodieren regelmäßig, auch jahrelange Verzögerungen der Projekte tragen dazu bei. Dennoch vermitteln die vorliegenden Daten den Eindruck, dass das Verteidigungsressort die Möglichkeit der Vereinbarung und Geltendmachung von Vertragsstrafen gegenüber der Rüstungsindustrie nur bruchstückhaft nutzt und so darauf verzichtet, die Verschwendung von Mitteln für Kriegswaffen zumindest zu begrenzen. Die Kleine Anfrage geht dem nach.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/15726 vor. Antwort als PDF herunterladen

Sicherheitsüberprüfung Schutzsuchender

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13863

Deutschland schickt Vertreter des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und der Bundespolizei unter anderem nach Malta und Italien für eine Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen im Rahmen der Aufnahme von aus Seenot geretteten Menschen. Ziel der Anfrage ist es, mehr Informationen zu den Sicherheitsüberprüfungen zu erhalten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14638 vor. Antwort als PDF herunterladen

Menschenrechtsverletzungen im indischen Teil von Kaschmir

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13865

Nach der Aufkündigung des Sonderstatus von Kaschmir durch die indische Regierung spitzt sich der seit Jahrzehnten währende Konflikt in der Region zu. Ein Anstieg von Menschenrechtsverletzungen und Vertreibungen sind zu befürchten. Deutschland liefert Waffen in die Konfliktregion. Wir wollen von der Bundesregierung wissen, wie sie auf den sich verschärfenden Konflikt reagiert.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14982 vor. Antwort als PDF herunterladen

Bischofferode

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/13872

Welche politische Verantwortung trägt die damalige Bundesregierung und wie viel Steuergeld ist auf der Grundlage des Kali-Fusionsvertrages in die Kali-Industrie an K&S geflossen? Viele Fragen sind rund um die Kali-Fusion und die Stilllegung des Kali-Werks in Bischofferode bis heute ungeklärt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/14488 vor. Antwort als PDF herunterladen